Von der Weidener Hütte nach Innerst über Almenweg
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Der Weg hinab von der Weidener Hütte ist eigentlich ideal mit einem Rodel. Es ist ja auch eine der längsten in ganz Tirol... Da man den unten aber nirgends sicher deponieren kann, gibt es oben auch keine auszuleihen.
Nun den Weg hinabzugehen ist jetzt nicht gerade spannend. Es bietet sich mit dem "Almenweg", so nennt man den auf der Hütte, eine wirklich reizvolle Alternative, die kaum weiter ist und deshalb auch kaum mehr Zeit beansprucht. Wieder eine Empfehlung des netten Hüttenwirts.
Nach ein paar Minuten zweigt rechts also der Weg zur Fiderissalm ab. Wir kennen diesen bereits von unserer Tour auf den Hohen Kopf. Auf der Alm angekommen geht man zwischen den Hütten hindurch und nimmt den Weg, der mit leichtem Gefälle weiterführt. Kaum danach geht es zwar geradeaus weiter, wir folgen aber den Skispuren, die hier steiler nach untern leiten.
Über einen kleinen Bach erreichen wir eine weitere Alm, durch die wir schnurstracks hindurchgehen. Beständig weiter bergab führt uns der Weg wieder näher an die Rodelbahn heran. An der folgenden Kehre gehen wir ab von dem Hauptweg der wieder bergwärts führt. in den dichten Wald. Hier ist wohl fast immer gespurt, denn hier kommen die Tourengeher herauf, wenn sie von Innerst auf den Hohen Kopf steigen.
Hier kommt man dann auf die Rodelbahn und hat so recht kurzweilig mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Der Rest bis hinab nach Innerst ist nur noch Formsache. Ein halbes Stündchen – so ungefähr; dann ist man am Gasthaus und kann dort die Tour ausklingen lassen.
Der Almenweg von der Weidener Hütte ins Tal – wärmstens als kurzweilige Alternative empfohlen!
Nun den Weg hinabzugehen ist jetzt nicht gerade spannend. Es bietet sich mit dem "Almenweg", so nennt man den auf der Hütte, eine wirklich reizvolle Alternative, die kaum weiter ist und deshalb auch kaum mehr Zeit beansprucht. Wieder eine Empfehlung des netten Hüttenwirts.
Nach ein paar Minuten zweigt rechts also der Weg zur Fiderissalm ab. Wir kennen diesen bereits von unserer Tour auf den Hohen Kopf. Auf der Alm angekommen geht man zwischen den Hütten hindurch und nimmt den Weg, der mit leichtem Gefälle weiterführt. Kaum danach geht es zwar geradeaus weiter, wir folgen aber den Skispuren, die hier steiler nach untern leiten.
Über einen kleinen Bach erreichen wir eine weitere Alm, durch die wir schnurstracks hindurchgehen. Beständig weiter bergab führt uns der Weg wieder näher an die Rodelbahn heran. An der folgenden Kehre gehen wir ab von dem Hauptweg der wieder bergwärts führt. in den dichten Wald. Hier ist wohl fast immer gespurt, denn hier kommen die Tourengeher herauf, wenn sie von Innerst auf den Hohen Kopf steigen.
Hier kommt man dann auf die Rodelbahn und hat so recht kurzweilig mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Der Rest bis hinab nach Innerst ist nur noch Formsache. Ein halbes Stündchen – so ungefähr; dann ist man am Gasthaus und kann dort die Tour ausklingen lassen.
Der Almenweg von der Weidener Hütte ins Tal – wärmstens als kurzweilige Alternative empfohlen!
Tourengänger:
schimi

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