Piz Dora
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Herrlicher Sonnenschein am zweiten Tag unserer Tourenwoche. Dafür ist die Gefahrenstufe auf erheblich gestiegen. Unsere Führer wählten für heute den Piz Dora als Ziel. Der Aufstieg durch die Ostflanke ist auch bei diesen Verhältnissen zu machen. So starteten wir kurz nach acht bei Sonnenschein von Faldera Richtung Alp Sadra.
Vieles gab es beim gemütlichen dahin steigen im lichten Wald zu bewundern. Kleine Arven, die mit Mühe den Wipfel aus dem Schnee zu recken vermochten, auf der anderen Seite mächtige Haufen der Waldameisen die sich bereits von den Sonnenstrahlen aufwärmen liessen. Auf der Alp Sadra war die erste Pause fällig. Unter den wachsamen Augen des hölzernen Hahnes auf dem Pfosten stärkten wir uns für den weiteren Aufstieg.
In abwechslungsreichem Gelände siegen wir anschliessend weiter Richtung Las Chünas, wo der eigentliche Schlussaufstieg begann. Auf dem Gipfel angekommen, konnte man sich an dem prächtigen Panorama ringsherum kaum satt sehen. Unzählige verschneite Gipfel leuchteten in den blauen Himmel.
Während wir das Panorama genossen, begutachteten unsere beiden Führer die Nordflanke. Sie kamen zum Schluss, dass man eine geordnete Abfahrt auf dieser Seite durchaus wagen durfte. So führten sie uns anschliessend gekonnt und immer mit wachsamen Augen in teilweise lockerem, teilweise windgepressten Pulver bis zur Waldgrenze hinunter. Durch da s Val da Val da Föglia war dann ein Arven-Lerchenslalom in teilweise fast knietiefem Pulver zu bewältigen. Mit etwas schweren Beinen, aber glücklich und zufrieden erreichten wir schlussendlich Tschierv.
PS: Eine Abfahrt durch die Nordflanke bei Gefahrenstufe erheblich braucht unseres erachten eine grosse Portion Erfahrung. Daher die Bewertung ZS.
Vieles gab es beim gemütlichen dahin steigen im lichten Wald zu bewundern. Kleine Arven, die mit Mühe den Wipfel aus dem Schnee zu recken vermochten, auf der anderen Seite mächtige Haufen der Waldameisen die sich bereits von den Sonnenstrahlen aufwärmen liessen. Auf der Alp Sadra war die erste Pause fällig. Unter den wachsamen Augen des hölzernen Hahnes auf dem Pfosten stärkten wir uns für den weiteren Aufstieg.
In abwechslungsreichem Gelände siegen wir anschliessend weiter Richtung Las Chünas, wo der eigentliche Schlussaufstieg begann. Auf dem Gipfel angekommen, konnte man sich an dem prächtigen Panorama ringsherum kaum satt sehen. Unzählige verschneite Gipfel leuchteten in den blauen Himmel.
Während wir das Panorama genossen, begutachteten unsere beiden Führer die Nordflanke. Sie kamen zum Schluss, dass man eine geordnete Abfahrt auf dieser Seite durchaus wagen durfte. So führten sie uns anschliessend gekonnt und immer mit wachsamen Augen in teilweise lockerem, teilweise windgepressten Pulver bis zur Waldgrenze hinunter. Durch da s Val da Val da Föglia war dann ein Arven-Lerchenslalom in teilweise fast knietiefem Pulver zu bewältigen. Mit etwas schweren Beinen, aber glücklich und zufrieden erreichten wir schlussendlich Tschierv.
PS: Eine Abfahrt durch die Nordflanke bei Gefahrenstufe erheblich braucht unseres erachten eine grosse Portion Erfahrung. Daher die Bewertung ZS.
Tourengänger:
Fraroe
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