Große Pyramide 2711m - Auf sicherer Spur
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Im Sommer würdigen die Wanderer von der Plätzwiese die Helltaler Schlechten, bzw. die Große Pyramide keines Blickes und wallfahren alle zum Dürrenstein. Im Winter, nach den ersten großen Schneefällen, verhält es sich umgekehrt. Jetzt wird der Dürrenstein wegen seiner steilen Flanke ausgelassen und alle folgen der Spur zur "Schlechten", so auch wir!
Der zauberhafte Stollatal ist inzwischen gut eingeschneit und natürlich lassen wir das Auto am Brückele stehen. Gemütlich erreichen wir nach anderthalb Stunden die Plätzwiese und sind bestens aufgewärmt. In einer langen Schleife nach rechts zieht der Aufstieg durch die weite Flanke zur Helltaler Schlechten. Es tut gut, mal wieder in einer harten Spur zu gehen, das schont die Kräfte und lässt Zeit zum Fotografieren. Heute wird die Speicherkarte voll, ein Traumtag erwartet uns.
Wer aber glaubt, an der Schlechten sei die Tour quasi schon zu Ende, irrt, denn es zieht sich noch lange bis zur Pyramide. Der Hang scheint kein Ende zu nehmen. Noch dazu bläst uns ein eisiger Wind ins Gesicht, die zarte Haut will geschützt werden. Doch heute hat sich der Aufwand mehr als gelohnt, das Panorama ist gewaltig und die Sicht lupenrein, nur der Dürrenstein steht im Weg ;-)
Ein Vorgänger spottet schon, ob unserer "Fotowut", uns egal, gelöscht wird später. Als endlich alles festgehalten ist, fahren wir ab. Varianten verbieten sich heute, keiner will sich die Kanten ruinieren oder das nächste Lawinenopfer sein!
Aber auch auf dem Aufstiegsweg finden wir Platz für ein paar schöne Schwünge, noch ist der Harschdeckel nicht aggressiv. Unten an der Plätzwiesenhütte platzieren wir uns lässig zwischen Langläufern, Schneeschuhlern und Spaziergängern. In netter Gesellschaft schmeckt der Kaiserschmarrn und gibt uns die nötige Schwere für die folgende Abfahrt über den perfekt präparierten Rodelweg.
Der zauberhafte Stollatal ist inzwischen gut eingeschneit und natürlich lassen wir das Auto am Brückele stehen. Gemütlich erreichen wir nach anderthalb Stunden die Plätzwiese und sind bestens aufgewärmt. In einer langen Schleife nach rechts zieht der Aufstieg durch die weite Flanke zur Helltaler Schlechten. Es tut gut, mal wieder in einer harten Spur zu gehen, das schont die Kräfte und lässt Zeit zum Fotografieren. Heute wird die Speicherkarte voll, ein Traumtag erwartet uns.
Wer aber glaubt, an der Schlechten sei die Tour quasi schon zu Ende, irrt, denn es zieht sich noch lange bis zur Pyramide. Der Hang scheint kein Ende zu nehmen. Noch dazu bläst uns ein eisiger Wind ins Gesicht, die zarte Haut will geschützt werden. Doch heute hat sich der Aufwand mehr als gelohnt, das Panorama ist gewaltig und die Sicht lupenrein, nur der Dürrenstein steht im Weg ;-)
Ein Vorgänger spottet schon, ob unserer "Fotowut", uns egal, gelöscht wird später. Als endlich alles festgehalten ist, fahren wir ab. Varianten verbieten sich heute, keiner will sich die Kanten ruinieren oder das nächste Lawinenopfer sein!
Aber auch auf dem Aufstiegsweg finden wir Platz für ein paar schöne Schwünge, noch ist der Harschdeckel nicht aggressiv. Unten an der Plätzwiesenhütte platzieren wir uns lässig zwischen Langläufern, Schneeschuhlern und Spaziergängern. In netter Gesellschaft schmeckt der Kaiserschmarrn und gibt uns die nötige Schwere für die folgende Abfahrt über den perfekt präparierten Rodelweg.
Tourengänger:
georgb

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Kommentare (3)