Hundertwasser - Hopfen - Hallertau
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Friedensreich Hundertwasser verstarb während der Planung des Kuchlbauer-Turmes in Abensberg, sein letztes Werk konnte er nicht mehr in Augenschein nehmen. Das Städtchen verdankt dem Turm zusätzliche Besucher, aber auch die Altstadt ist durchaus sehenswert. Bevor man durch die Gassen schlendert, bietet sich eine Wanderung im größten Hopfenanbaugebiet Europas an.
Gekennzeichnet mit dem Wegweiser "Hopfenrunde" startet man am besten am Vogelpark ungefähr einen Kilometer westlich von Allersdorf. Der Weg führt westlich des Parks in den Wald Richtung Süden und wendet sich dann sofort nach Osten. Ungefähr eine Viertelstunde später schwenken wir nach Westen. Es gibt einige Wege dort im Wald, die Mitnahme der Karte schadet nicht, der Weg ist rot punktiert eingezeichnet.
Jedenfalls zielen wir nun auf die weithin sichtbaren Hopfenfelder und den Weiler Oberulrain mit seinem kleinen Kirchlein. Das Dorf passieren wir Richtung Niederulrain, aber bevor wir ihn verlassen, biegen wir nach rechts ab (Wandermarkierung "Hopfenrunde"). Angeblich werden 85% des Deutschen Hopfens hier erzeugt. Also weitläufig ist das Gelände schon und mit den Rankanlagen ergeben sich interessante Perspektiven.
Im Zickzack wandern wir in nördliche Richtung auf die Verbindungsstraße nach Neustadt a.d.D. zu. Mehr oder weniger parallel zu ihr verläuft ein Feldweg, dem wir nach Osten folgen um dann die Straße zu überqueren. An einem großen Spargelfeld vorbei führt der Weg, nun wieder gut gekennzeichnet, in den Wald und zurück zum Vogelpark.
Das eigentliche Highlight ist aber doch das kleine Städtchen Abensberg. Ein Rundgang ist relativ einfach zu organisieren, Informationstafeln helfen dem unkundigen Tagestouristen. Weithin sichtbar ist natürlich der Turm der Kuchlbauer Brauerei mit seinem goldenen Ufo als Kranz.
Gekennzeichnet mit dem Wegweiser "Hopfenrunde" startet man am besten am Vogelpark ungefähr einen Kilometer westlich von Allersdorf. Der Weg führt westlich des Parks in den Wald Richtung Süden und wendet sich dann sofort nach Osten. Ungefähr eine Viertelstunde später schwenken wir nach Westen. Es gibt einige Wege dort im Wald, die Mitnahme der Karte schadet nicht, der Weg ist rot punktiert eingezeichnet.
Jedenfalls zielen wir nun auf die weithin sichtbaren Hopfenfelder und den Weiler Oberulrain mit seinem kleinen Kirchlein. Das Dorf passieren wir Richtung Niederulrain, aber bevor wir ihn verlassen, biegen wir nach rechts ab (Wandermarkierung "Hopfenrunde"). Angeblich werden 85% des Deutschen Hopfens hier erzeugt. Also weitläufig ist das Gelände schon und mit den Rankanlagen ergeben sich interessante Perspektiven.
Im Zickzack wandern wir in nördliche Richtung auf die Verbindungsstraße nach Neustadt a.d.D. zu. Mehr oder weniger parallel zu ihr verläuft ein Feldweg, dem wir nach Osten folgen um dann die Straße zu überqueren. An einem großen Spargelfeld vorbei führt der Weg, nun wieder gut gekennzeichnet, in den Wald und zurück zum Vogelpark.
Das eigentliche Highlight ist aber doch das kleine Städtchen Abensberg. Ein Rundgang ist relativ einfach zu organisieren, Informationstafeln helfen dem unkundigen Tagestouristen. Weithin sichtbar ist natürlich der Turm der Kuchlbauer Brauerei mit seinem goldenen Ufo als Kranz.
Tourengänger:
Max

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