Chaiserstuel (2400m), Bietstöck (2212m)
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Ab an die Sonne und hinauf auf in die Höhe!
Wir haben nur am Morgen Zeit für eine Wanderung und entscheiden uns für den Chaiserstuel. Der Weg hinauf zum Chaiserstuel ist sehr gut markiert und einfach zu finden. Der Zustieg ist keine Herausforderung (T2) und ist nach rund 1,5 Stunden vollbracht. Auf dem 'abgeschnittenen' Gipfel geniesst man eine tolle Rundsicht!
Beim Abstieg glaube ich, Wegspuren auf die Bietstöck zu erkennen. Dem muss ich natürlich sofort nachgehen und endecke eine kurze aber anspruchsvolle Route zum Gipfelkreuz der Bietstöck. Bis auf dem höchsten Punkt ist es kein Problem, nur ganz wenig ausgesetzt. Dann muss auf einem Grat abgestiegen werden. Rechts geht es senkrecht hinunter und links sehr steil .. nichts für schwache Nerven. Die erste Gegensteigung (Felswand, ca 4m) ist mit einem Drahtsein gesichert und somit problemlos zu meistern. Anschliessend wieder hinunter und die zweite senkrechte Felswand wo man vergeblich nach Hilfsmitteln sucht. Klettern ist mir definitiv zu gefährlich und ich sehe nur die Möglichkeit, diesen Felsbrocken links zu umwandern. Das Gelände ist sehr steil und bei Nässe abzuraten. Ausrutscher und Fehltritte führen unweigerlich um Absturz. Nach dieser Umrundung sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelkreuz. (30 min, T5)
Rückweg bis auf dem gleichen Weg. (1h 15 min)
Tour mit Gisi.
Leider keine Bilder geschossen.
Wir haben nur am Morgen Zeit für eine Wanderung und entscheiden uns für den Chaiserstuel. Der Weg hinauf zum Chaiserstuel ist sehr gut markiert und einfach zu finden. Der Zustieg ist keine Herausforderung (T2) und ist nach rund 1,5 Stunden vollbracht. Auf dem 'abgeschnittenen' Gipfel geniesst man eine tolle Rundsicht!
Beim Abstieg glaube ich, Wegspuren auf die Bietstöck zu erkennen. Dem muss ich natürlich sofort nachgehen und endecke eine kurze aber anspruchsvolle Route zum Gipfelkreuz der Bietstöck. Bis auf dem höchsten Punkt ist es kein Problem, nur ganz wenig ausgesetzt. Dann muss auf einem Grat abgestiegen werden. Rechts geht es senkrecht hinunter und links sehr steil .. nichts für schwache Nerven. Die erste Gegensteigung (Felswand, ca 4m) ist mit einem Drahtsein gesichert und somit problemlos zu meistern. Anschliessend wieder hinunter und die zweite senkrechte Felswand wo man vergeblich nach Hilfsmitteln sucht. Klettern ist mir definitiv zu gefährlich und ich sehe nur die Möglichkeit, diesen Felsbrocken links zu umwandern. Das Gelände ist sehr steil und bei Nässe abzuraten. Ausrutscher und Fehltritte führen unweigerlich um Absturz. Nach dieser Umrundung sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelkreuz. (30 min, T5)
Rückweg bis auf dem gleichen Weg. (1h 15 min)
Tour mit Gisi.
Leider keine Bilder geschossen.
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