Sonntagskogel - Herrliche Faschingdienstag Verweigerer Tour!
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Nachdem es das letzte Mal mit der Tour auf den Sonntagskogel nicht geklappt hat, stand er heute nochmals auf dem Programm und - gleich vorweg - es war wieder einmal eine "grenzgeniale" Tour!☺

Die Zufahrt erfolgt über Hohentauern, danach noch ca. 6 km bis zum an der Straße liegenden Gasthof Bruckenhauser, wo diese in das Bärental verlassen wird. Die Zufahrt ist bis 1,5km vor der Franzlbauerhütte möglich und auch ausgeschoben, aber entgegenkommen darf einem auf der Straße keiner und auch die Parkmöglichkeiten sind SEHR beschränkt! Am Ende der Fahrmöglichkeit standen schon fünf Autos und ich konnte meines gerade noch an den Rand "quetschen" - und aus!

Schnell machten Luca und ich uns startbereit und schon ging es die 1,5km, auf der ebenfalls gut geräumten (allerdings nicht bis auf den Grund) Forststraße, bis zur Franzlbauerhütte. Es war ziemlich frisch im Graben und ein etwas flotteres Tempo trug zur erfolgreichen, langsamen, Erwärmung bei.
Vorbei an der Franzlbauerhütte geht es Richtung Bärentalalm und kurz danach weist ein Hinweisschild Richtung Sonntagskogel.

Zuerst geht es einen engen Hohlweg, ziemlich steil, hinauf und im Anschluss erreicht man einen lichten Jungwald. Durch diesen geht es ziemlich steil in die Höhe und danach kommen wir endlich in die Sonne und ein kleines Talbecken.

Dieses wird in einer großen S-Schlaufe durchstiegen und am oberen Rand wird der Blick frei und es öffnet sich ein riesiges Hochtal, an dessen linken Rand das Ziel des heutigen Tages, der Schigipfel des Sonntagskogels, herunterleuchtet!

Vor mir sind nur 2 Tourengeher Richtung Berg unterwegs und diese habe ich bald hinter mir gelassen. Weiter geht es in sanfter Steigung in den großen Kessel hinein und erst am Ende desselben wird der Hang steiler, jedoch hat ein Könner eine perfekte Aufstiegsspur auf den Berg "gezogen".


Nach knapp zwei Stunden ist der Schigipfel des Sonntagskogels erreicht!

Warum Schigipfel? Der Übergang auf den eigentlichen Gipfel wird mit Schiern nicht durchgeführt bzw. ist nur per pedes zu machen und heute ist niemand dem Sonntagskogel auf das Haupt gestiegen!

Am Gipfel weht ein kühles Lüfterl, das uns bald wieder aufbrechen lässt. Die Abfahrt ist genial, denn der kühle Wind hat die fest gefrorene Harschschicht nur marginal aufgeweicht und so ist ein unbeschwertes Schwingen bis in den Talgrund auf einer tragenden Schneedecke möglich.

Im Schatten des Tales ist noch herrlicher Pulverschnee anzutreffen bis der letzte Teil der Abfahrt, zurück zum Auto, auf der Forststraße in flotter Fahrt erledigt wird!
Fazit der Tour: Es war eine wunderschöne Tour, bei der alles gepasst hat. Auch der Schnee war perfekt und hat bei der Abfahrt wirklich große Freude bereitet. Die Parkplatzsituation im Bärental ist ziemlich beengt und man sollte sich an den Spruch halten: Der frühe Vogel fängt den Wurm - sprich - bekommt noch einen Parkplatz!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 3:02
Zeit in Bewegung: 2:25
Zeit im Stillstand: 0:37
Strecke: 9,785 km
Maximale Höhe: 2137 m
Maximale Höhendifferenz: 856 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 864 m
Gesamt Abstieg: ↓ 872 m

Die Zufahrt erfolgt über Hohentauern, danach noch ca. 6 km bis zum an der Straße liegenden Gasthof Bruckenhauser, wo diese in das Bärental verlassen wird. Die Zufahrt ist bis 1,5km vor der Franzlbauerhütte möglich und auch ausgeschoben, aber entgegenkommen darf einem auf der Straße keiner und auch die Parkmöglichkeiten sind SEHR beschränkt! Am Ende der Fahrmöglichkeit standen schon fünf Autos und ich konnte meines gerade noch an den Rand "quetschen" - und aus!

Schnell machten Luca und ich uns startbereit und schon ging es die 1,5km, auf der ebenfalls gut geräumten (allerdings nicht bis auf den Grund) Forststraße, bis zur Franzlbauerhütte. Es war ziemlich frisch im Graben und ein etwas flotteres Tempo trug zur erfolgreichen, langsamen, Erwärmung bei.
Vorbei an der Franzlbauerhütte geht es Richtung Bärentalalm und kurz danach weist ein Hinweisschild Richtung Sonntagskogel.

Zuerst geht es einen engen Hohlweg, ziemlich steil, hinauf und im Anschluss erreicht man einen lichten Jungwald. Durch diesen geht es ziemlich steil in die Höhe und danach kommen wir endlich in die Sonne und ein kleines Talbecken.

Dieses wird in einer großen S-Schlaufe durchstiegen und am oberen Rand wird der Blick frei und es öffnet sich ein riesiges Hochtal, an dessen linken Rand das Ziel des heutigen Tages, der Schigipfel des Sonntagskogels, herunterleuchtet!

Vor mir sind nur 2 Tourengeher Richtung Berg unterwegs und diese habe ich bald hinter mir gelassen. Weiter geht es in sanfter Steigung in den großen Kessel hinein und erst am Ende desselben wird der Hang steiler, jedoch hat ein Könner eine perfekte Aufstiegsspur auf den Berg "gezogen".


Nach knapp zwei Stunden ist der Schigipfel des Sonntagskogels erreicht!

Warum Schigipfel? Der Übergang auf den eigentlichen Gipfel wird mit Schiern nicht durchgeführt bzw. ist nur per pedes zu machen und heute ist niemand dem Sonntagskogel auf das Haupt gestiegen!

Am Gipfel weht ein kühles Lüfterl, das uns bald wieder aufbrechen lässt. Die Abfahrt ist genial, denn der kühle Wind hat die fest gefrorene Harschschicht nur marginal aufgeweicht und so ist ein unbeschwertes Schwingen bis in den Talgrund auf einer tragenden Schneedecke möglich.

Im Schatten des Tales ist noch herrlicher Pulverschnee anzutreffen bis der letzte Teil der Abfahrt, zurück zum Auto, auf der Forststraße in flotter Fahrt erledigt wird!
Fazit der Tour: Es war eine wunderschöne Tour, bei der alles gepasst hat. Auch der Schnee war perfekt und hat bei der Abfahrt wirklich große Freude bereitet. Die Parkplatzsituation im Bärental ist ziemlich beengt und man sollte sich an den Spruch halten: Der frühe Vogel fängt den Wurm - sprich - bekommt noch einen Parkplatz!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 3:02
Zeit in Bewegung: 2:25
Zeit im Stillstand: 0:37
Strecke: 9,785 km
Maximale Höhe: 2137 m
Maximale Höhendifferenz: 856 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 864 m
Gesamt Abstieg: ↓ 872 m
Tourengänger:
mountainrescue

Communities: Skitouren, Hikr's Dogs
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Kommentare (2)