Pizzo Lucendro 2963m
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Einen Gipfel den ich schon seit längerer Zeit besuchen wollte. MaeNi's Bericht auf Hikr vom 26. September hat mich daran erinnert.
Da die Postautoverbindung auf den Gotthardpass seit dem 5. Okt. bis nächsten Juni eingestellt ist, war ich für diese Tour auf den Pw angewiesen. Gleich bei der Staumauer des Lago Lucendro hat es einen grossen Parkplatz.
Vom Parkplatz folgt man zuerst der anfänglich asphaltierten Strasse, aufsteigend zum rechten Seeufer. Weiter entlang dem See bis zu dessen Ende. Dort beginnt der eigentliche Anstieg auf sehr gut ausgebautem Wanderweg zum Passo Lucendro. (T2)
Ab Passhöhe dann rechts haltend, auf gut sichtbaren Wegspuren, (teilweise noch verblichene Blau-Weiss Markierungen) stetig ansteigend bis das Gelände dann weglos wird. Die Route durch die Geröllfelder ist jedoch dank etlichen Steinmannli, gute Sicht vorausgesetzt, immer einigermassen gegeben. Kaum an der Schneegrenze angelangt, musste ich dann nur noch den bereits vorhandenen, guten Spuren im Schnee folgen. Dies hat natürlich den Aufstieg bedeutend erleichtert.. Der Schlussanstieg zum Gipfelgrat ist zwar relativ steil, aber bei den herrschenden Bedingungen problemlos. Bei kälteren Temperaturen wäre ein Pickel empfehlenswert. Zuletzt auf dem Grat in leichter Blockkraxelei zum Gipfel.
Auf dem ganzen Aufstieg bin ich, trotz Sonntag, keiner Menschenseele begegnet. Rückweg auf der selben Route mit nur leichtem Gegenverkehr.
Schöne Tour auf einen einfachen Gipfel mit herrlicher Aussicht.
Distanz: 13.4 km
Da die Postautoverbindung auf den Gotthardpass seit dem 5. Okt. bis nächsten Juni eingestellt ist, war ich für diese Tour auf den Pw angewiesen. Gleich bei der Staumauer des Lago Lucendro hat es einen grossen Parkplatz.
Vom Parkplatz folgt man zuerst der anfänglich asphaltierten Strasse, aufsteigend zum rechten Seeufer. Weiter entlang dem See bis zu dessen Ende. Dort beginnt der eigentliche Anstieg auf sehr gut ausgebautem Wanderweg zum Passo Lucendro. (T2)
Ab Passhöhe dann rechts haltend, auf gut sichtbaren Wegspuren, (teilweise noch verblichene Blau-Weiss Markierungen) stetig ansteigend bis das Gelände dann weglos wird. Die Route durch die Geröllfelder ist jedoch dank etlichen Steinmannli, gute Sicht vorausgesetzt, immer einigermassen gegeben. Kaum an der Schneegrenze angelangt, musste ich dann nur noch den bereits vorhandenen, guten Spuren im Schnee folgen. Dies hat natürlich den Aufstieg bedeutend erleichtert.. Der Schlussanstieg zum Gipfelgrat ist zwar relativ steil, aber bei den herrschenden Bedingungen problemlos. Bei kälteren Temperaturen wäre ein Pickel empfehlenswert. Zuletzt auf dem Grat in leichter Blockkraxelei zum Gipfel.
Auf dem ganzen Aufstieg bin ich, trotz Sonntag, keiner Menschenseele begegnet. Rückweg auf der selben Route mit nur leichtem Gegenverkehr.
Schöne Tour auf einen einfachen Gipfel mit herrlicher Aussicht.
Distanz: 13.4 km
Tourengänger:
chaeppi
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