Skitour auf die Kührointalm
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Endlich mal wieder raus aus dem Tal! Vor zwei Wochen bin ich mit den Ski ungünstig gestürzt, so dass ich mir das Innenband überdehnt habe. Jetzt bin ich endlich wieder halbwegs beschwerdefrei und möchte eine kleine Tour mit meinen Mitbewohnern gehen.
Ging es letzten Monat noch mit Schneeschuhen und Schlitten auf die Kührointalm, so sollten es heute die Ski sein. Vom Parkplatz Hammerstiel geht es flach ansteigend hoch, bis wir kurz vor der Almfläche der Schapbachalm auf den Anstieg von der Wimbachbrücke treffen. Dieser Weg wird leider von der Polizei geräumt, die auf der Kührointalm ein Ausbildungszentrum hat. Sprich unter den Schneeresten schauen immer wieder Steine durch, so dass wir neben der Straße aufsteigen, wenn es möglich ist und zudem die Forststraße auf dem ausgeschilderten Wanderweg abkürzen. Es ist wesentlich schöner so und Ski-schonender sowieso. So kommen wir nachmittags auf der Kührointalm an, wo wir es uns für die Nacht in der Sektionshütte des DAV Berchtesgaden gemütlich machen.
Am nächsten Tag wählt jeder sein Ziel je nach Gusto. Ich lasse es langsam angehen, um mein Knie noch etwas zu schonen. Also mache ich nur den Abstecher zur Archenkanzel. Dazu halte ich mich hinter der Alm am westlichen Hang und gelange durch einen Durchschlupf im Zaun in den Wald. Bald treffe ich auf einen Forstweg, dem ich nach Osten folge, bis ich auf den offiziellen Weg zur Archenkanzel treffe. Leider zieht hier vom Königssee die ganze Zeit Nebel hoch, während bei der Alm die Sonne herunter brennt. Da ich also keine Aussicht habe, gehe ich schnell wieder zurück zur Alm und packe mein Übernachtungsgepäck ein und sause auf dem Anstiegsweg wieder ins Tal.
Fazit:
Eine gemütliche Tour, die man das ganze Jahr machen kann, wobei in der Regel nur für den Abstecher zur Archenkanzel Ski oder Schneeschuhe notwendig sind. Die meisten Skitourengeher zieht es von hier natürlich ins Watzmannkar, wo es lohnende Tourenmöglichkeiten gibt. Ich komme wieder!
Ging es letzten Monat noch mit Schneeschuhen und Schlitten auf die Kührointalm, so sollten es heute die Ski sein. Vom Parkplatz Hammerstiel geht es flach ansteigend hoch, bis wir kurz vor der Almfläche der Schapbachalm auf den Anstieg von der Wimbachbrücke treffen. Dieser Weg wird leider von der Polizei geräumt, die auf der Kührointalm ein Ausbildungszentrum hat. Sprich unter den Schneeresten schauen immer wieder Steine durch, so dass wir neben der Straße aufsteigen, wenn es möglich ist und zudem die Forststraße auf dem ausgeschilderten Wanderweg abkürzen. Es ist wesentlich schöner so und Ski-schonender sowieso. So kommen wir nachmittags auf der Kührointalm an, wo wir es uns für die Nacht in der Sektionshütte des DAV Berchtesgaden gemütlich machen.
Am nächsten Tag wählt jeder sein Ziel je nach Gusto. Ich lasse es langsam angehen, um mein Knie noch etwas zu schonen. Also mache ich nur den Abstecher zur Archenkanzel. Dazu halte ich mich hinter der Alm am westlichen Hang und gelange durch einen Durchschlupf im Zaun in den Wald. Bald treffe ich auf einen Forstweg, dem ich nach Osten folge, bis ich auf den offiziellen Weg zur Archenkanzel treffe. Leider zieht hier vom Königssee die ganze Zeit Nebel hoch, während bei der Alm die Sonne herunter brennt. Da ich also keine Aussicht habe, gehe ich schnell wieder zurück zur Alm und packe mein Übernachtungsgepäck ein und sause auf dem Anstiegsweg wieder ins Tal.
Fazit:
Eine gemütliche Tour, die man das ganze Jahr machen kann, wobei in der Regel nur für den Abstecher zur Archenkanzel Ski oder Schneeschuhe notwendig sind. Die meisten Skitourengeher zieht es von hier natürlich ins Watzmannkar, wo es lohnende Tourenmöglichkeiten gibt. Ich komme wieder!
Tourengänger:
Hade

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