Creux du Van
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Nach einer Woche Bibbern und Chrampfen auf dem Bau, ist so eine Schneeschuhtour am Sonntag die beste Medizin fürs Gemüt. Heute bin ich mit dem SAC Emmental unterwegs.
Wir fahren mit dem Zug bis nach Noiraigue, bis dorthin ist ein Grüppchen von elf Personen zusammengekommen. Die Tour ist bestens vorbereitet und geführt von unserem versierten Tourenleiter laponia41 (Er ist schon am Samstag zum Spuren hierhergefahren).
Nach den ersten 600 m auf dem Strässchen montieren wir die Schneeschuhe. Jetzt geht es angenehm stetig aufwärts durch den Wald Richtung Les Oeillons. Nach dem Passieren des Landwirtschaftsbetriebes, (zum Glück sind wir eine so grosse Gruppe, jetzt können die Hunde sich nicht entscheiden wo zubeissen), machen wir eine kurze Pause um das Tenü anzupassen.
Nun geht es durch den lichten Wald die 14 Zickzacks aufwärts mit stetig zunehmender Schneemenge und immer schöner verzauberter Winterlandschaft. Bei Punkt 1374 angekommen könnte man links in die imposante Felsarena und rechts zum Restaurant Le Soliat blicken. Leider sind nur die nächsten Bäume vor viel Grau zu sehen.
So wandern wir weiter, immer innerhalb dem Grenzmäuerchen entlang bis Le Soliat, die höchste Stelle der heutigen Tour. Hier verweilen wir einige Minuten. Allerdings animiert es niemandem das Picknick auszupacken. Der Wind bläst hier eiskalt und mit hoher Geschwindigkeit jede Menge Eisgraupel Richtung Abgrund. Die Sicht ist null, die Wetterverhältnisse prekär, deshalb schlägt Peter vor den gleichen Weg wieder zurückzugehen, da wissen wir wenigstens dass wir gut runterkommen. Beim abwärtsgehen bis zum Punkt 1374 werden wir noch tüchtig Eisgestrahlt, danach lässt es ein bisschen nach. Hier machen wir wieder Pause und man darf es wagen den Rucksack zu öffnen.
Jetzt kommt plötzlich Leben in das Grau. Hier und dort sieht man helle Löcher und zunehmend wird die Sicht besser. Der Vorschlag noch einmal hinaufzugehen wird allgemein genehmigt und in Tat umgesetzt. Jetzt fägt’s auch hier oben. Der Wind lässt zwischendurch nach, Winterstimmung und Ausblicke sind jetzt wunderschön. So geniessen wir den Gang der Arena entlang in vollen Zügen. Bei der ersten Abzweigung Richtung La Ferme Robert biegen wir links ab und steigen auf mehr und weniger steilem Weg durch den herrlich verschneiten Wald ab. Unterwegs machen wir noch einmal einen Picknickhalt, diesmal bei absoluter Windstille und angenehmer Temperatur. Der Rest des Weges verläuft auch noch problemlos, so dass wir rechtzeitig in Noiraigue eintreffen und mit dem vorgesehenem Zug wieder heimfahren können.
Ein wunderschöner Tag mit einer angenehmen, kurzweiligen Gruppe vom SAC Emmental, unter der fachkundigen Leitung von laponia41
Ein herzliches Dankeschön, Peter
Wir fahren mit dem Zug bis nach Noiraigue, bis dorthin ist ein Grüppchen von elf Personen zusammengekommen. Die Tour ist bestens vorbereitet und geführt von unserem versierten Tourenleiter laponia41 (Er ist schon am Samstag zum Spuren hierhergefahren).
Nach den ersten 600 m auf dem Strässchen montieren wir die Schneeschuhe. Jetzt geht es angenehm stetig aufwärts durch den Wald Richtung Les Oeillons. Nach dem Passieren des Landwirtschaftsbetriebes, (zum Glück sind wir eine so grosse Gruppe, jetzt können die Hunde sich nicht entscheiden wo zubeissen), machen wir eine kurze Pause um das Tenü anzupassen.
Nun geht es durch den lichten Wald die 14 Zickzacks aufwärts mit stetig zunehmender Schneemenge und immer schöner verzauberter Winterlandschaft. Bei Punkt 1374 angekommen könnte man links in die imposante Felsarena und rechts zum Restaurant Le Soliat blicken. Leider sind nur die nächsten Bäume vor viel Grau zu sehen.
So wandern wir weiter, immer innerhalb dem Grenzmäuerchen entlang bis Le Soliat, die höchste Stelle der heutigen Tour. Hier verweilen wir einige Minuten. Allerdings animiert es niemandem das Picknick auszupacken. Der Wind bläst hier eiskalt und mit hoher Geschwindigkeit jede Menge Eisgraupel Richtung Abgrund. Die Sicht ist null, die Wetterverhältnisse prekär, deshalb schlägt Peter vor den gleichen Weg wieder zurückzugehen, da wissen wir wenigstens dass wir gut runterkommen. Beim abwärtsgehen bis zum Punkt 1374 werden wir noch tüchtig Eisgestrahlt, danach lässt es ein bisschen nach. Hier machen wir wieder Pause und man darf es wagen den Rucksack zu öffnen.
Jetzt kommt plötzlich Leben in das Grau. Hier und dort sieht man helle Löcher und zunehmend wird die Sicht besser. Der Vorschlag noch einmal hinaufzugehen wird allgemein genehmigt und in Tat umgesetzt. Jetzt fägt’s auch hier oben. Der Wind lässt zwischendurch nach, Winterstimmung und Ausblicke sind jetzt wunderschön. So geniessen wir den Gang der Arena entlang in vollen Zügen. Bei der ersten Abzweigung Richtung La Ferme Robert biegen wir links ab und steigen auf mehr und weniger steilem Weg durch den herrlich verschneiten Wald ab. Unterwegs machen wir noch einmal einen Picknickhalt, diesmal bei absoluter Windstille und angenehmer Temperatur. Der Rest des Weges verläuft auch noch problemlos, so dass wir rechtzeitig in Noiraigue eintreffen und mit dem vorgesehenem Zug wieder heimfahren können.
Ein wunderschöner Tag mit einer angenehmen, kurzweiligen Gruppe vom SAC Emmental, unter der fachkundigen Leitung von laponia41
Ein herzliches Dankeschön, Peter
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