übers Land - und der Wyssachen und dem Mannshusbach entlang
|
||||||||||||||||||||||
Leider trifft die vorhergesagte Wetterbesserung erst am späteren Nachmittag ein - so ergibt sich ein weiterer Marsch unter der hohen Wolkendecke; diesmal zurück vom Arztbesuch ins KH …
Nahe des Bahnhofes in Huttwil beginnt mein längerer Rückweg; er führt mich - heute ohne den namensgebenden Schmuck - rasch durchs Blumenstädtchen zur Ausfallstrasse via Oberdorf zur Möhrenweid.
Ab hier wandere ich auf der verschneiten Ebene den ersten stattlichen Höfen entgegen, welche, wie auch der später erreichte auf P. 719, alle denselben Namen tragen: Gumme - oder: Gommen (je nach Auflösung der LK).
Nach dem Vorbeiweg an Bühl überschreite ich die Grenze zur Gemeinde Wyssachen übers Bächlein, welches aus dem Mitwucheloch herunterfliesst. Nach Huebmatte und dem Hof Hueb folge ich, nur leicht ansteigend, der Wyssachen via Ryftal ins Industrie-, Gewerbe wie auch Wohnquartier von Dürrenbühl.
Auf der Hauptstrasse angelangt, marschiere ich durchs Strassendorf Wyssachen bis zur Busendstation Wyssachen, Abzweigung Roggengrat (Undere Gersberg), wo sich die Wyssachen aufteilt in den Töni- und Mannshusbach.
Letzterem grabeneinwärts folgend, bewundere ich hier die kunstvollen Eisgebilde, und zweige ab zum Fahrsträsschen, welches an der Oberi Hohstäge vorbei aufs (Äbnit) führt.
Nachdem während der vergangenen Tage in der letzten Kurve wegen massiver Schneeverwehungen kein Durchkommen mehr war, und wir zu Fuss übers Schneefeld vom oder zum Hänsler zum Kappelhüsli gelangen mussten, ist’s nun ein wieder einfaches Durchschreiten, nachdem die Schneefräse vor kurzem einen Durchgang herausgearbeitet hatte.
Kommentare