Pico - Hortensien, Kühe, Wale, ... und der höchste Berg von Portugal
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Die Sommerferien im Jahr 2007 führen uns auf die Azoren. In 18 Tagen möchten wir hier - quasi mitten im Atlantik - vier der neun bewohnten Inseln besuchen.
Ilha de São Miguel, 12. - 19.08.2007:
Ein Direktflug bringt uns erst einmal nach Ponta Delgada auf São Miguel, in einem Hotel unweit von Vila Franca do Campo machen wir Station für eine Woche.
Bei täglichen Wanderungen erkunden wir die Hauptinsel der Azoren - wir schlendern um zahlreiche Seen und besteigen natürlich auch einige Berge. So machen wir unter anderem eine einsame Tour auf den mit 1.108 m höchsten Gipfel der Insel, Pico da Vara, nachdem wir uns zuvor die dafür erforderliche Genehmigung besorgt haben.
Zwischendurch stürzen wir uns zur Abwechslung in die Meeres-Fluten und schaffen es zum Glück auch jedes Mal wieder anzulanden. Tatsächlich kann ein Bad im meist rauen Atlantik hier durchaus abenteuerlich bis gefährlich werden.
Wir überstehen die ersten Bade- und Landgänge aber ohne (größere) Blessuren und wechseln nun die Insel …
Ilha do Pico, 19. - 28.08.2007:
Unser - im wahrsten Sinne des Wortes - „größtes“ Ziel ist hier natürlich der namensgebende
Montanha do Pico,
also der „Berg Pico“, den die meisten nur kurz „Pico“ nennen. Der wirklich grandiose Vulkan ist mit 2.351 m nicht nur die höchste Erhebung der Azoren, sondern auch Landeshöhepunkt von Portugal. Entsprechend häufig wird der Berg bestiegen, und auch auf HIKR sind bereits einige Touren dokumentiert (siehe „Ähnliche Berichte“).
Vom Ausgangspunkt, der Casa da Montanha (ca. 1.200 m, Registrierung) an den westlichen Ausläufern des Pico, bis zum Kraterrand führt eine Wander-Route (T3), die mit Pfosten markiert ist und unterwegs eine kleine Lavahöhle passiert. Nach einem kurzen Abstieg in den Krater ist zum Schluss noch der Pico Piquinho zu erklettern (I). Der „kleine Pico“ überragt den Kraterboden um ca. 70 bis 130 m - je nachdem, auf welche Stelle man sich bezieht. Am Gipfel befindet sich ein Beton-Messpunkt - viel spannender sind allerdings die heißen Gase bzw. Dämpfe, welche etwas unterhalb aus Spalten im Gestein austreten.
Insgesamt klingt das alles nach einer moderaten Tour. Leider ist aber auf den Azoren eher unbeständiges Wetter üblich - die oft zitierten „Vier Jahreszeiten an einem Tag“ lassen sich vor Ort tatsächlich erleben. Bei einer Pico-Besteigung kann so ein plötzlicher Wetterumschwung die Bedingungen und vor allem die Sicht innerhalb kurzer Zeit deutlich verschlechtern.
So gilt es also, möglichst ein vermeintliches Schönwetterfenster für die
Besteigung des Pico
zu finden. Und genau das gelingt uns auch unerwartet schnell: Als unser morgendlicher Flug am 19.08.20007 auf der Insel Pico landet, zeigt sich der gleichnamige Berg quasi wolkenfrei.
Eigentlich könnten wir also sofort mit der Tour beginnen. Leider hat aber die SATA-Maschine einen Teil unseres Gepäcks in Ponta Delgada „vergessen“ - und auch andere Reisende sind betroffen. Dies scheint öfter vorzukommen, obwohl der Flugverkehr auf den Azoren für den Laien sehr übersichtlich erscheint …
Also begeben wir uns erst einmal nach Madalena, decken uns mit Proviant ein und beziehen unser Hotel für die nächste Tage. Anschließend erkunden wir den Ausgangspunkt für die zwangsläufig verschobene Tour und spazieren auch eine Weile am Lagoa di Capitão.
Am nächsten Morgen sind dann endlich alle Sachen komplett, und wir begeben uns zur Casa da Montanha (ca. 1.200 m) unweit des kleinen Vulkans Cabeço das Cabras. Das „Berghaus“ ist gerade eine Baustelle, wir entdecken niemanden. Und auch das am Vortag noch angetroffene Feuerwehrauto erspähen wir heute vor Ort nicht. Also beginnen wir unsere Wanderung „notgedrungen“ ohne Registrierung.
Das Wetter ist ganz gut, allerdings gibt es schon jetzt deutlich mehr Wolken als gestern. Wir stapfen stetig bergan und halten uns dabei immer an die Markierungspfähle. Nach ca. 400 und 800 Höhenmetern machen wir kurz Pause, und zwischendurch unterhalten wir uns immer wieder kurz mit entgegenkommenden Wanderern. Der „lustigste“ ist definitiv ein portugiesischer Student: Nur mit Badelatschen, kurzer Hose und T-Shirt ist er vor mehr als 24 Stunden bei herrlichem Sonnenschein und vielleicht etwas übertriebenem Optimismus aufgebrochen. Nach einer ungeplanten Übernachtung im Krater steigt er nun wieder langsam, aber immer noch bestens gelaunt ab …
Ungefähr zweieinhalb Stunden nach dem Start an der Casa da Montanha erreichen wir den Kraterrand, der innen quasi senkrecht abbricht. Mittlerweile befinden wir uns über den Wolken und können so auch gut zum steil aufragenden Lava-Kegel des Pico Piquinho hinüberschauen.
Wir folgen dem Kraterrand kurz rechtshaltend, steigen ein Stück ab und erreichen den Boden des Kraters etwa im Südosten. Zu guter Letzt kraxeln wir nun noch hinauf auf den Pico Piquinho, zwischendurch klettern wir dabei entlang einer steilen Rinne. Insgesamt ist der Schlussaufstieg nicht sonderlich schwierig (I), allerdings sollte man auf lose Lavabrocken und Brösel achten (Steinschlag, Ausrutschgefahr).
Während der ausgiebigen Rast am Gipfel (2.351 m) reißt der Wind dankenswerterweise ab und an Lücken in den unter uns liegenden Wolkenkranz. So haben wir immer wieder - „Meerblick“, und auch Teile der Inseln Pico und São Jorge sind zu sehen.
Nachdem wir auch die eine oder andere „heiße Spalte“ im Vulkangestein entdeckt haben, begeben wir uns wieder an den Abstieg.
Zwischendurch machen wir noch einen kleinen Rundgang durch den Krater. Dabei ist in jedem Fall Vorsicht an den mitunter sehr tiefen Spalten im Kraterboden und an den senkrechten, nordseitigen Abbrüchen - hier fehlt der Kraterrand - geboten.
Bis auf diesen Abstecher folgen wir ansonsten der bekannten Route. Über die „Schönheit“ des Abstiegs gehen die Meinung auf HIKR etwas auseinander: Die Attribute reichen von „gut begehbar“ bis „Horror“. Wir sind zwar auch nicht wirklich begeistert - vor allem macht viel Brösel und Schutt das Ganze unangenehm. Allerdings haben wir bei anderen Vulkanbesteigungen schon deutlich schlimmeres erlebt.
Nach etwa 6 Stunden beenden wir unsere Tour wieder an der Casa da Montanha.
Während sich die meisten Pico-Besucher nach 2 - 3 Tagen Insel-Aufenthalt langsam wieder auf die Rückreise begeben, bleiben wir noch anderthalb Wochen hier, für
Weitere Aktionen.
Zuerst einmal gilt es natürlich, in Madalena einen Familien-Satz
„I was there. 2.351 m. Pico Mountain.“-T-Shirts zu erwerben und diese täglich den staunenden, neu ankommenden Touristen zu präsentieren …
Zwischendurch bleibt aber auch noch Zeit für einige Wanderungen. Unter anderem geht’s ins Hochland von Pico mit zahlreichen Seen und weiteren Gipfeln, aber auch sehr viel Nebel und Regen. Wir erkunden die Höhlen Gruta das Torres bei Criação Velha sowie Furna da Frei Matias (an den westlichen Ausläufern des Pico) und schlendern durch die Lavaboden-Weinfelder im Westen der Insel.
Und weil ja schließlich Sommerferien sind, geht’s ab und an in die Atlantik-Fluten - am besten übrigens an einer der extra dafür angelegten Badestellen. Selbstverständlich „erforschen“ wir auch die Flora und Fauna ausgiebig: Die Highlights sind dabei vor allem Hortensien, Kühe, Wale und abertausende Seevögel.
Das Abendessen nehmen wir meist im gleichen Fisch-Restaurant ein. Auch hier macht sich unser „Langzeitaufenthalt“ bezahlt: Bereits ab dem 2. Mal erkennt uns der Wirt wieder und lotst uns jeden Abend an der langen Hochsaison-Touristen-Schlange vorbei. Und auch am Softeis-Stand im Madalena erhalten wir bald Einheimischen-Bonus …
Mehrmals schippern wir mit der Fähre auf die Nachbarinseln Faial und São Jorge. Dort unternehmen wir kleine Touren - beispielsweise zu den jeweils höchsten Erhebungen, Cabeço Gordo (1.043 m) bzw. Pico da Esperança (1.053 m). Und auch den Vulcão dos Capelinhos besuchen wir, dessen Ausbruch hat im Jahr 1957 große Schäden auf Faial angerichtet und die Insel dabei um 2,4 km² vergrößert.
Rückreise, 28./29.08.2007:
Nach zweieinhalb erlebnisreichen Wochen auf den Azoren geht’s mit Zwischen-Stopp und einer Übernachtung in Ponta Delgada wieder zurück nach Hause.
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Ilha de São Miguel, 12. - 19.08.2007:
Ein Direktflug bringt uns erst einmal nach Ponta Delgada auf São Miguel, in einem Hotel unweit von Vila Franca do Campo machen wir Station für eine Woche.
Bei täglichen Wanderungen erkunden wir die Hauptinsel der Azoren - wir schlendern um zahlreiche Seen und besteigen natürlich auch einige Berge. So machen wir unter anderem eine einsame Tour auf den mit 1.108 m höchsten Gipfel der Insel, Pico da Vara, nachdem wir uns zuvor die dafür erforderliche Genehmigung besorgt haben.
Zwischendurch stürzen wir uns zur Abwechslung in die Meeres-Fluten und schaffen es zum Glück auch jedes Mal wieder anzulanden. Tatsächlich kann ein Bad im meist rauen Atlantik hier durchaus abenteuerlich bis gefährlich werden.
Wir überstehen die ersten Bade- und Landgänge aber ohne (größere) Blessuren und wechseln nun die Insel …
Ilha do Pico, 19. - 28.08.2007:
Unser - im wahrsten Sinne des Wortes - „größtes“ Ziel ist hier natürlich der namensgebende
Montanha do Pico,
also der „Berg Pico“, den die meisten nur kurz „Pico“ nennen. Der wirklich grandiose Vulkan ist mit 2.351 m nicht nur die höchste Erhebung der Azoren, sondern auch Landeshöhepunkt von Portugal. Entsprechend häufig wird der Berg bestiegen, und auch auf HIKR sind bereits einige Touren dokumentiert (siehe „Ähnliche Berichte“).
Vom Ausgangspunkt, der Casa da Montanha (ca. 1.200 m, Registrierung) an den westlichen Ausläufern des Pico, bis zum Kraterrand führt eine Wander-Route (T3), die mit Pfosten markiert ist und unterwegs eine kleine Lavahöhle passiert. Nach einem kurzen Abstieg in den Krater ist zum Schluss noch der Pico Piquinho zu erklettern (I). Der „kleine Pico“ überragt den Kraterboden um ca. 70 bis 130 m - je nachdem, auf welche Stelle man sich bezieht. Am Gipfel befindet sich ein Beton-Messpunkt - viel spannender sind allerdings die heißen Gase bzw. Dämpfe, welche etwas unterhalb aus Spalten im Gestein austreten.
Insgesamt klingt das alles nach einer moderaten Tour. Leider ist aber auf den Azoren eher unbeständiges Wetter üblich - die oft zitierten „Vier Jahreszeiten an einem Tag“ lassen sich vor Ort tatsächlich erleben. Bei einer Pico-Besteigung kann so ein plötzlicher Wetterumschwung die Bedingungen und vor allem die Sicht innerhalb kurzer Zeit deutlich verschlechtern.
So gilt es also, möglichst ein vermeintliches Schönwetterfenster für die
Besteigung des Pico
zu finden. Und genau das gelingt uns auch unerwartet schnell: Als unser morgendlicher Flug am 19.08.20007 auf der Insel Pico landet, zeigt sich der gleichnamige Berg quasi wolkenfrei.
Eigentlich könnten wir also sofort mit der Tour beginnen. Leider hat aber die SATA-Maschine einen Teil unseres Gepäcks in Ponta Delgada „vergessen“ - und auch andere Reisende sind betroffen. Dies scheint öfter vorzukommen, obwohl der Flugverkehr auf den Azoren für den Laien sehr übersichtlich erscheint …
Also begeben wir uns erst einmal nach Madalena, decken uns mit Proviant ein und beziehen unser Hotel für die nächste Tage. Anschließend erkunden wir den Ausgangspunkt für die zwangsläufig verschobene Tour und spazieren auch eine Weile am Lagoa di Capitão.
Am nächsten Morgen sind dann endlich alle Sachen komplett, und wir begeben uns zur Casa da Montanha (ca. 1.200 m) unweit des kleinen Vulkans Cabeço das Cabras. Das „Berghaus“ ist gerade eine Baustelle, wir entdecken niemanden. Und auch das am Vortag noch angetroffene Feuerwehrauto erspähen wir heute vor Ort nicht. Also beginnen wir unsere Wanderung „notgedrungen“ ohne Registrierung.
Das Wetter ist ganz gut, allerdings gibt es schon jetzt deutlich mehr Wolken als gestern. Wir stapfen stetig bergan und halten uns dabei immer an die Markierungspfähle. Nach ca. 400 und 800 Höhenmetern machen wir kurz Pause, und zwischendurch unterhalten wir uns immer wieder kurz mit entgegenkommenden Wanderern. Der „lustigste“ ist definitiv ein portugiesischer Student: Nur mit Badelatschen, kurzer Hose und T-Shirt ist er vor mehr als 24 Stunden bei herrlichem Sonnenschein und vielleicht etwas übertriebenem Optimismus aufgebrochen. Nach einer ungeplanten Übernachtung im Krater steigt er nun wieder langsam, aber immer noch bestens gelaunt ab …
Ungefähr zweieinhalb Stunden nach dem Start an der Casa da Montanha erreichen wir den Kraterrand, der innen quasi senkrecht abbricht. Mittlerweile befinden wir uns über den Wolken und können so auch gut zum steil aufragenden Lava-Kegel des Pico Piquinho hinüberschauen.
Wir folgen dem Kraterrand kurz rechtshaltend, steigen ein Stück ab und erreichen den Boden des Kraters etwa im Südosten. Zu guter Letzt kraxeln wir nun noch hinauf auf den Pico Piquinho, zwischendurch klettern wir dabei entlang einer steilen Rinne. Insgesamt ist der Schlussaufstieg nicht sonderlich schwierig (I), allerdings sollte man auf lose Lavabrocken und Brösel achten (Steinschlag, Ausrutschgefahr).
Während der ausgiebigen Rast am Gipfel (2.351 m) reißt der Wind dankenswerterweise ab und an Lücken in den unter uns liegenden Wolkenkranz. So haben wir immer wieder - „Meerblick“, und auch Teile der Inseln Pico und São Jorge sind zu sehen.
Nachdem wir auch die eine oder andere „heiße Spalte“ im Vulkangestein entdeckt haben, begeben wir uns wieder an den Abstieg.
Zwischendurch machen wir noch einen kleinen Rundgang durch den Krater. Dabei ist in jedem Fall Vorsicht an den mitunter sehr tiefen Spalten im Kraterboden und an den senkrechten, nordseitigen Abbrüchen - hier fehlt der Kraterrand - geboten.
Bis auf diesen Abstecher folgen wir ansonsten der bekannten Route. Über die „Schönheit“ des Abstiegs gehen die Meinung auf HIKR etwas auseinander: Die Attribute reichen von „gut begehbar“ bis „Horror“. Wir sind zwar auch nicht wirklich begeistert - vor allem macht viel Brösel und Schutt das Ganze unangenehm. Allerdings haben wir bei anderen Vulkanbesteigungen schon deutlich schlimmeres erlebt.
Nach etwa 6 Stunden beenden wir unsere Tour wieder an der Casa da Montanha.
Während sich die meisten Pico-Besucher nach 2 - 3 Tagen Insel-Aufenthalt langsam wieder auf die Rückreise begeben, bleiben wir noch anderthalb Wochen hier, für
Weitere Aktionen.
Zuerst einmal gilt es natürlich, in Madalena einen Familien-Satz
„I was there. 2.351 m. Pico Mountain.“-T-Shirts zu erwerben und diese täglich den staunenden, neu ankommenden Touristen zu präsentieren …
Zwischendurch bleibt aber auch noch Zeit für einige Wanderungen. Unter anderem geht’s ins Hochland von Pico mit zahlreichen Seen und weiteren Gipfeln, aber auch sehr viel Nebel und Regen. Wir erkunden die Höhlen Gruta das Torres bei Criação Velha sowie Furna da Frei Matias (an den westlichen Ausläufern des Pico) und schlendern durch die Lavaboden-Weinfelder im Westen der Insel.
Und weil ja schließlich Sommerferien sind, geht’s ab und an in die Atlantik-Fluten - am besten übrigens an einer der extra dafür angelegten Badestellen. Selbstverständlich „erforschen“ wir auch die Flora und Fauna ausgiebig: Die Highlights sind dabei vor allem Hortensien, Kühe, Wale und abertausende Seevögel.
Das Abendessen nehmen wir meist im gleichen Fisch-Restaurant ein. Auch hier macht sich unser „Langzeitaufenthalt“ bezahlt: Bereits ab dem 2. Mal erkennt uns der Wirt wieder und lotst uns jeden Abend an der langen Hochsaison-Touristen-Schlange vorbei. Und auch am Softeis-Stand im Madalena erhalten wir bald Einheimischen-Bonus …
Mehrmals schippern wir mit der Fähre auf die Nachbarinseln Faial und São Jorge. Dort unternehmen wir kleine Touren - beispielsweise zu den jeweils höchsten Erhebungen, Cabeço Gordo (1.043 m) bzw. Pico da Esperança (1.053 m). Und auch den Vulcão dos Capelinhos besuchen wir, dessen Ausbruch hat im Jahr 1957 große Schäden auf Faial angerichtet und die Insel dabei um 2,4 km² vergrößert.
Rückreise, 28./29.08.2007:
Nach zweieinhalb erlebnisreichen Wochen auf den Azoren geht’s mit Zwischen-Stopp und einer Übernachtung in Ponta Delgada wieder zurück nach Hause.
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
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