Baschlis Gipfel
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Erhebliche Lawinengefahr in den Bergen und genug Schnee im Tösstal. Also bleiben wir doch in der Nähe und geniessen den ergiebigen Neuschnee im oberen Tösstal.
Im letzten Herbst testeten wir einen Grossteil dieser Route mit Wanderschuhen, nun sind wir unterwegs mit den Schneeschuhen. So verschieden können die Verhältnisse sein, im Herbst lockeres Wandern, nun teils sehr strenges Spuren in einem guten halben Meter Neuschnee. Auch der Zeitaufwand erhöhte sich dadurch erklecklich. Wir ( meine Frau Yvonne und Schwiegertochter Iris ) starten beim Bahnhof Steg. Bald überqueren wir die Bahn und streben steil Rappengubel zu. Zeitweilig blinzelt sogar die Sonne hinter den Wolken hervor. Das Hörnli gegenüber wird immer wieder von Wolken umhüllt. Wir steigen weiter zum Burgböl durch wunderbaren winterlichen Wald. Keine Menschenseele verirrt sich heute hierher. Über Schloss (Hundepension) am Wilgupf vorbei erreichen wir den Weiler Wil. Hier trennen sich unsere Wege, Yvonne läuft direkt Richtung Ghöch ( sie hatte 4 Wochen lang groben Husten und mutet sich den Tiefschneeaufstieg zum Baschlis Gipfel noch nicht zu ). So steige ich mit Iris im Direkten Richtung Baschlis Gipfel. Das Spuren mit dem Tiefschnee bis über die Knie fordert doch einige Schweisstropfen, macht aber riesig Spass. Dann tauchen wir in einen Wintermärchenwald und ersteigen die Anhöhe Baschlis Gipfel. Ausblicke sind hier nur in die Nähe möglich, da das Wetter sich jetzt eher verschlechtert. So machen wir uns wieder auf den Abstieg, diretissima hinab Richtung Ghöch. Hier hat es sehr viele Familien, die den kurzen Skilift nutzen oder Schlitteln. Wir gehen ins Restaurant wo wir Yvonne wieder treffen. Zur Belohnung geniessen wir eine feine Pizza. Draussen beginnt es jetzt zu schneien. Nach dem abschliessenden Expresso machen wir uns wieder auf in den Schnee. Ich schlag vor, dass wir auf relativ direktem Weg nach Fischenthal absteigen, da das Wetter sicher nicht mehr bessert. Unterhalb Ghöchweid steigen wir zum Weiler Würz ab und erreichen dann bald Fischenthal wo wir leider noch dreiviertel Stunden auf den Zug warten müssen. Dafür geniessen wir hier noch unseren schön warmen Tee aus der Thermosflasche und vertreiben uns mit etwas "Geplapper" die Zeit.
Im letzten Herbst testeten wir einen Grossteil dieser Route mit Wanderschuhen, nun sind wir unterwegs mit den Schneeschuhen. So verschieden können die Verhältnisse sein, im Herbst lockeres Wandern, nun teils sehr strenges Spuren in einem guten halben Meter Neuschnee. Auch der Zeitaufwand erhöhte sich dadurch erklecklich. Wir ( meine Frau Yvonne und Schwiegertochter Iris ) starten beim Bahnhof Steg. Bald überqueren wir die Bahn und streben steil Rappengubel zu. Zeitweilig blinzelt sogar die Sonne hinter den Wolken hervor. Das Hörnli gegenüber wird immer wieder von Wolken umhüllt. Wir steigen weiter zum Burgböl durch wunderbaren winterlichen Wald. Keine Menschenseele verirrt sich heute hierher. Über Schloss (Hundepension) am Wilgupf vorbei erreichen wir den Weiler Wil. Hier trennen sich unsere Wege, Yvonne läuft direkt Richtung Ghöch ( sie hatte 4 Wochen lang groben Husten und mutet sich den Tiefschneeaufstieg zum Baschlis Gipfel noch nicht zu ). So steige ich mit Iris im Direkten Richtung Baschlis Gipfel. Das Spuren mit dem Tiefschnee bis über die Knie fordert doch einige Schweisstropfen, macht aber riesig Spass. Dann tauchen wir in einen Wintermärchenwald und ersteigen die Anhöhe Baschlis Gipfel. Ausblicke sind hier nur in die Nähe möglich, da das Wetter sich jetzt eher verschlechtert. So machen wir uns wieder auf den Abstieg, diretissima hinab Richtung Ghöch. Hier hat es sehr viele Familien, die den kurzen Skilift nutzen oder Schlitteln. Wir gehen ins Restaurant wo wir Yvonne wieder treffen. Zur Belohnung geniessen wir eine feine Pizza. Draussen beginnt es jetzt zu schneien. Nach dem abschliessenden Expresso machen wir uns wieder auf in den Schnee. Ich schlag vor, dass wir auf relativ direktem Weg nach Fischenthal absteigen, da das Wetter sicher nicht mehr bessert. Unterhalb Ghöchweid steigen wir zum Weiler Würz ab und erreichen dann bald Fischenthal wo wir leider noch dreiviertel Stunden auf den Zug warten müssen. Dafür geniessen wir hier noch unseren schön warmen Tee aus der Thermosflasche und vertreiben uns mit etwas "Geplapper" die Zeit.
Tourengänger:
shuber
Communities: Schneeschuhtouren
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