Rotsandnollen
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Der Rotsandnollen (2700m) ist ein bekannter Skitourengipfel und kann im im Sommer von der Frutt aus in etwa 2.5 - 3 Stunden erreicht werden. Der Weg ist dank Steinmannli leicht zu finden, es gibt aber keine anderen Markierungen. Obwohl die Frutt ein beliebtes Ausflugsziel ist trifft man auf dieser Tour kaum andere Berggänger.
Der Rotsandnollen ist die höchste Erhebung in der Bergkette zwischen Melchtal und dem Engelberger Tal, der Gipfel lässt sich von der Frutt her blickend aber nicht so leicht ausmachen.
Nach dem Tannensee biegen wir links ab und folgen zuerst dem breiten Weg, bis es, plötzlich weglos, zu Füssen des Gross und Chli Hohmad Richtung N-O über Gras und Geröll zum ersten Steilstück geht. (Wir hätten uns besser mehr rechts an die Felsterrassen gehalten, wie wir dann erst beim Abstieg feststellen.) Eine Herde von etwa 25 Gämsen begleitet uns ein Stück weit, das Rollen und Rieseln der von ihnen losgelösten Steine erinnert fern an die Meeresbrandung. Es übertönt leise das Grollen meines Liebsten über das garstige Gelände. Hat man einmal den Grat links (ziemlich steil) hoch zum Tannirotisand (P.2537) erreicht ist es nur noch ein kurzer Aufstieg über den breit gewölbten Rücken bis zum flachen Gipfel, von wo man einen tollen Ausblick in den Engelberger Kessel hat, der Uri Rotstock trohnt darüber, der Titlis ist zum Greifen nah und im Westen glänzen die Berner Alpen. Mein Liebster ist wieder versöhnt.
Der Rückweg führt über die gleiche Route, uns passen allerdings die gäbigen Felsterrassen im Mittelteil einiges besser als das lose Gestein (links der Aufstiegsroute halten).
Der Rotsandnollen ist die höchste Erhebung in der Bergkette zwischen Melchtal und dem Engelberger Tal, der Gipfel lässt sich von der Frutt her blickend aber nicht so leicht ausmachen.
Nach dem Tannensee biegen wir links ab und folgen zuerst dem breiten Weg, bis es, plötzlich weglos, zu Füssen des Gross und Chli Hohmad Richtung N-O über Gras und Geröll zum ersten Steilstück geht. (Wir hätten uns besser mehr rechts an die Felsterrassen gehalten, wie wir dann erst beim Abstieg feststellen.) Eine Herde von etwa 25 Gämsen begleitet uns ein Stück weit, das Rollen und Rieseln der von ihnen losgelösten Steine erinnert fern an die Meeresbrandung. Es übertönt leise das Grollen meines Liebsten über das garstige Gelände. Hat man einmal den Grat links (ziemlich steil) hoch zum Tannirotisand (P.2537) erreicht ist es nur noch ein kurzer Aufstieg über den breit gewölbten Rücken bis zum flachen Gipfel, von wo man einen tollen Ausblick in den Engelberger Kessel hat, der Uri Rotstock trohnt darüber, der Titlis ist zum Greifen nah und im Westen glänzen die Berner Alpen. Mein Liebster ist wieder versöhnt.
Der Rückweg führt über die gleiche Route, uns passen allerdings die gäbigen Felsterrassen im Mittelteil einiges besser als das lose Gestein (links der Aufstiegsroute halten).
Tourengänger:
Bkaeslin

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