Mutteristock
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Vormittagstour auf den Mutteristock bei erstaunlich guten Bedingungen
Die Schneelage im Wägital ist noch immer nicht besonders gut. Dennoch war ich positiv überrascht, denn immerhin ist nun endlich alles weiss, auch wenn über weite Strecken noch die Unterlage fehlt. Frühmorgens vor der Arbeit auf den Mutteri - das mache ich immer gern. Ruhe und Einsamkeit am Mode-Skitouren-Gipfel.
Start um 7.20 am See-Ende. Auf der Spur über Schwantli. Im Wald liegt teilweise schon arg wenig Schnee. Trotzdem kommt man gut durch. Oberhalb der Rinderweid dann gute Skitouren-Bedingungen, auch wenn die Felsen noch knapp eingeschneit sind. Bald habe ich den zweiten Frühaufsteher überholt und erreiche wie meistens nach ziemlich genau zwei Stunden den Gipfel. Schöne Stimmungen bei kühlem und klarem Skitourenwetter. In der Nordflanke ist schon eine Spur, allerdings auch Triebschnee. Ich fahre deshalb auf der Normalroute ab, auf der sich noch erstaunlich viel Platz für schöne Schwünge findet. Wegen des Schneemangels und des bei diesen Bedingungen doch ruppigen Geländes folge ich den anderen Abfahrtsspuren weit bis hinter Aberen ausholend. Auf diese Weise kommt man aber garantiert ohne Steinkontakt ins Tal.
Die Schneelage im Wägital ist noch immer nicht besonders gut. Dennoch war ich positiv überrascht, denn immerhin ist nun endlich alles weiss, auch wenn über weite Strecken noch die Unterlage fehlt. Frühmorgens vor der Arbeit auf den Mutteri - das mache ich immer gern. Ruhe und Einsamkeit am Mode-Skitouren-Gipfel.
Start um 7.20 am See-Ende. Auf der Spur über Schwantli. Im Wald liegt teilweise schon arg wenig Schnee. Trotzdem kommt man gut durch. Oberhalb der Rinderweid dann gute Skitouren-Bedingungen, auch wenn die Felsen noch knapp eingeschneit sind. Bald habe ich den zweiten Frühaufsteher überholt und erreiche wie meistens nach ziemlich genau zwei Stunden den Gipfel. Schöne Stimmungen bei kühlem und klarem Skitourenwetter. In der Nordflanke ist schon eine Spur, allerdings auch Triebschnee. Ich fahre deshalb auf der Normalroute ab, auf der sich noch erstaunlich viel Platz für schöne Schwünge findet. Wegen des Schneemangels und des bei diesen Bedingungen doch ruppigen Geländes folge ich den anderen Abfahrtsspuren weit bis hinter Aberen ausholend. Auf diese Weise kommt man aber garantiert ohne Steinkontakt ins Tal.
Tourengänger:
Delta
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