Anspuren am Chli Chärpf
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Als erste im tiefen Pulver des Chli Chärpf - ein Traumtag im hintersten Sernftal
Als unsere Tourenwahl auf den Chli Chärpf fiel, war sofort klar: früh aufstehen! Denn heute würden Skitourengänger wie Ameisen durch diese Hänge steigen. Mit einem Abmarsch eine Stunde vor Sonnenaufgang konnten wir uns aber genug Vorsprung einhandeln, dass wir die Spur bis ganz auf den Gipfel als erste anlegen durften. Belohnt wurden wir durch eine fantastische Morgenstimmung, viel Ruhe am Berg und dem Privileg die Abfahrts-Spuren in den unberührten Pulver zeichnen zu können.
Start um 6.15 beim Parkplatz mit Stirnlampe. Auf einer eingeschneiten Spur vom Vortag geht es zügig zur Skihütte und weiter zum Teehüttli (Pt. 2022). Hier enden die Spuren. Wir sind froh, dass wir wenigsten bis hierhin viel Kraft sparen konnten. Denn nun geht es so richtig zur Sache. Mit regelmässigen, schnellen Wechseln des Spurenden können wir den grossen Neuschnee-Mengen recht gut zu Leibe rücken, auch wenn wir nun nur noch relativ langsam vorwärts kommen. Mit geeigneter Spur-Anlagen werden 30 Grad kaum je überschritten, so dass diese Tour auch bei "erheblich" gut machbar ist. An einer Stelle Wumm-Geräusche.
Die ersten Sonnenstrahlen, die in die frisch verschneite Landschaft ziehen, sind wunderschön. Aufgrund des vielen Schnees spuren wir mit den Ski bis ganz auf den Gipfel, was kurz steil und auch etwas exponiert ist. Kurz nach uns erreichen die nächsten Tourengänger den Gipfel. Es ist noch ruhig, doch während der Abfahrt kreuzen wir - nicht übertrieben - alle 50m eine Gruppe. Zum Glück sind wir heute früh raus! Trotz des stiebenden Pulvers ist die Abfahrt nicht ganz perfekt - es liegt fast zuviel Schnee. Nun können wir uns auch die Abfahrtsspuren vom Tag zuvor erklären, die eher wie Gräben aussahen. Trotzdem lassen sich mit ausreichendem Tempo schöne Schwünge in die Schneemassen zeichnen.
Als unsere Tourenwahl auf den Chli Chärpf fiel, war sofort klar: früh aufstehen! Denn heute würden Skitourengänger wie Ameisen durch diese Hänge steigen. Mit einem Abmarsch eine Stunde vor Sonnenaufgang konnten wir uns aber genug Vorsprung einhandeln, dass wir die Spur bis ganz auf den Gipfel als erste anlegen durften. Belohnt wurden wir durch eine fantastische Morgenstimmung, viel Ruhe am Berg und dem Privileg die Abfahrts-Spuren in den unberührten Pulver zeichnen zu können.
Start um 6.15 beim Parkplatz mit Stirnlampe. Auf einer eingeschneiten Spur vom Vortag geht es zügig zur Skihütte und weiter zum Teehüttli (Pt. 2022). Hier enden die Spuren. Wir sind froh, dass wir wenigsten bis hierhin viel Kraft sparen konnten. Denn nun geht es so richtig zur Sache. Mit regelmässigen, schnellen Wechseln des Spurenden können wir den grossen Neuschnee-Mengen recht gut zu Leibe rücken, auch wenn wir nun nur noch relativ langsam vorwärts kommen. Mit geeigneter Spur-Anlagen werden 30 Grad kaum je überschritten, so dass diese Tour auch bei "erheblich" gut machbar ist. An einer Stelle Wumm-Geräusche.
Die ersten Sonnenstrahlen, die in die frisch verschneite Landschaft ziehen, sind wunderschön. Aufgrund des vielen Schnees spuren wir mit den Ski bis ganz auf den Gipfel, was kurz steil und auch etwas exponiert ist. Kurz nach uns erreichen die nächsten Tourengänger den Gipfel. Es ist noch ruhig, doch während der Abfahrt kreuzen wir - nicht übertrieben - alle 50m eine Gruppe. Zum Glück sind wir heute früh raus! Trotz des stiebenden Pulvers ist die Abfahrt nicht ganz perfekt - es liegt fast zuviel Schnee. Nun können wir uns auch die Abfahrtsspuren vom Tag zuvor erklären, die eher wie Gräben aussahen. Trotzdem lassen sich mit ausreichendem Tempo schöne Schwünge in die Schneemassen zeichnen.
Tourengänger:
Delta,
3614adrian
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