Gubrist 615m
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Der Gubrist ist eine Erhebung (ein Hügel, ein Berg) in Regensdorf ZH, dessen höchste Erhebung er auch ist. Nicht dieser Umstand hat ihn berühmt gemacht, sondern die zwei Tunnelröhren der A1, die durch ihn führen resp die Staus in seinem Bereich. Wie auch immer, eine Wanderung zu seinem Gipfel ist ein nettes Unterfangen: vom Parkplatz nahe Grüenwald wanderte ich auf der Forststrasse hinauf zur Sendeanlage linkerhand, wo gegenüber der Abzweig in Form eines Tranktorweges liegt, der zum höchsten Punkt von Regensdorf führt. Zurück zum Forstweg und hinab zum Wegkreuz Glaubeneich. Hier wandte ich mich südwärts und folgte der Forststrasse bis zum ersten Querweg; hier nach Osten und vor dem Linksbogen durch den Wald zum nächsten Fussweg. Wenn rechterhand ein kleiner Tümpel - in der Landeskarte eingezeichnet ! - auftaucht, geht man links ein paar Meter nordwärts und findet den bemoosten Grenzstein am südlichsten Punkt. Auf dem Fussweg, der schöne Blicke zum Üetliberg und einen kleinen Ausschnitt der dahinterliegenden Alpen bietet, wanderte ich zurück zum Auto (01:20)
Die übrigen vier Extrempunkte habe ich schon vorher betreten: der östlichste ist der billigste: er liegt knapp östlch des Seeholzes wenige Schritte nördlich der Strasse. Der nördlichste wird in einer schönen Waldwanderung erreicht und liegt am Bahntrassee nördlich von Tobelhau (00:35). Den tiefsten - nordöstlich von Gheid an der Eisenbahnbrücke - und den westlichsten Punkt - an der NW-Ecke des Regensdorfer Riets - habe ich vom Parkplatz bei Bahnhof Buchs-Dällikon erwandert (00:35).
Momentan sind die Schneereste in den Wäldern schon ziemlich eisig, was gutes Schuhwerk und Vorsicht geboten erscheinen lässt.
Die übrigen vier Extrempunkte habe ich schon vorher betreten: der östlichste ist der billigste: er liegt knapp östlch des Seeholzes wenige Schritte nördlich der Strasse. Der nördlichste wird in einer schönen Waldwanderung erreicht und liegt am Bahntrassee nördlich von Tobelhau (00:35). Den tiefsten - nordöstlich von Gheid an der Eisenbahnbrücke - und den westlichsten Punkt - an der NW-Ecke des Regensdorfer Riets - habe ich vom Parkplatz bei Bahnhof Buchs-Dällikon erwandert (00:35).
Momentan sind die Schneereste in den Wäldern schon ziemlich eisig, was gutes Schuhwerk und Vorsicht geboten erscheinen lässt.
Tourengänger:
stkatenoqu

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