Von Thörishaus nach Schwarzenburg
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Nach, noch nicht überstandener Erkältung wollte ich heute versuchen, ob die Kondition für eine längere Tour hält. Da kam das Angebot von Kurt, ihn auf einer Reko-Tour zu begleiten gerade recht. Zu viert machten wir uns auf den Weg. Ausgangspunkt ist Thörishaus im Berner Mittelland.
Von der Bushaltestelle gehen wir südwärts Richtung Ufer der Sense. Der Wintereinbruch hat auch hier für einen weißen Überzug gesorgt. Die Temperaturen recht moderat und die Sonne verwöhnte uns mit ihren Strahlen. Ab P 555 folgen wir auf dem Uferweg der Sense. Bis Büffel (571) ist der Weg recht unspektakulär und ohne Schwierigkeiten.
Nach P 571 beschreibt die Sense eine S-Kurve, das Bett wird etwas breiter. Kurz vor dem Zusammenfluss von Schwarzwasser und Sense (P 577) verängen Felsen den Weg. Hier ist auch die einzige Schlüsselstelle der ganzen Tour. Anfangs sichern Ketten den Weg, danach wird es interessant. Wasser hat aus dem Weg eine spiegelglatte Eisfläche werden lassen. Keine Chance zu passieren. Man muss absteigen ins Flussbett, was aber kein Problem bereitet.
Bei P 577 folgen wir nun dem Ufer der Sense, queren den Fluss bei P 592 und steigen auf zum Restaurant an der Schwarzwasserbrücke. Dieses hat heute leider geschlossen, so dass wir unsere Pause in das Wartehäuschen der S-Bahn verlegen. Lange hält es uns nicht, es ist einfach zu kalt, denn die Sonne hat sich mittlerweile einen Schleier zugelegt.
Eine Zeit lang, bis Aekenmatt (P663) geht es nun über Asphaltstrasse. Dann steigt der Wanderweg hinauf nach Schleif (740) und über Stude (775) nach Krummoos (798). Das Gelände offen, die Weitsicht allerdings eingeschränkt. Unter den vielen Gipfeln können wir La Berra und auch das Stockhorn ausmachen. Mittlerweile verdunkelt sich der Himmel, neuer Schnee ist im Anzug.
Weiter führt der Weg am Waldrand entlang nach Ried (809). Noch einmal sind einige Höhenmeter zu überwinden (bis P 842), bis dann bei Wahlern (810) der letzte Abstieg nach Schwarzenburg beginnt. Glück für mich, die S-Bahn nach Bern steht abfahrbereit am Bahnhof.
Danke an Kurt, wieder haben wir ein unbekanntes Stück Schweiz kennengelernt.
Von der Bushaltestelle gehen wir südwärts Richtung Ufer der Sense. Der Wintereinbruch hat auch hier für einen weißen Überzug gesorgt. Die Temperaturen recht moderat und die Sonne verwöhnte uns mit ihren Strahlen. Ab P 555 folgen wir auf dem Uferweg der Sense. Bis Büffel (571) ist der Weg recht unspektakulär und ohne Schwierigkeiten.
Nach P 571 beschreibt die Sense eine S-Kurve, das Bett wird etwas breiter. Kurz vor dem Zusammenfluss von Schwarzwasser und Sense (P 577) verängen Felsen den Weg. Hier ist auch die einzige Schlüsselstelle der ganzen Tour. Anfangs sichern Ketten den Weg, danach wird es interessant. Wasser hat aus dem Weg eine spiegelglatte Eisfläche werden lassen. Keine Chance zu passieren. Man muss absteigen ins Flussbett, was aber kein Problem bereitet.
Bei P 577 folgen wir nun dem Ufer der Sense, queren den Fluss bei P 592 und steigen auf zum Restaurant an der Schwarzwasserbrücke. Dieses hat heute leider geschlossen, so dass wir unsere Pause in das Wartehäuschen der S-Bahn verlegen. Lange hält es uns nicht, es ist einfach zu kalt, denn die Sonne hat sich mittlerweile einen Schleier zugelegt.
Eine Zeit lang, bis Aekenmatt (P663) geht es nun über Asphaltstrasse. Dann steigt der Wanderweg hinauf nach Schleif (740) und über Stude (775) nach Krummoos (798). Das Gelände offen, die Weitsicht allerdings eingeschränkt. Unter den vielen Gipfeln können wir La Berra und auch das Stockhorn ausmachen. Mittlerweile verdunkelt sich der Himmel, neuer Schnee ist im Anzug.
Weiter führt der Weg am Waldrand entlang nach Ried (809). Noch einmal sind einige Höhenmeter zu überwinden (bis P 842), bis dann bei Wahlern (810) der letzte Abstieg nach Schwarzenburg beginnt. Glück für mich, die S-Bahn nach Bern steht abfahrbereit am Bahnhof.
Danke an Kurt, wieder haben wir ein unbekanntes Stück Schweiz kennengelernt.
Tourengänger:
Mo6451
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