Dirty Dancing im Früetobel
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Es ist nie zu früh fürs Spättobel. Oder nie zu spät fürs Frühtobel. Oder auch nie zu früh fürs Früetobel.
Seit Jahren wieder den kompletten Quergang gemacht im Früetobel. Landschaftlich ist die Tour etwas vom Feinsten, was die Region zu bieten hat. Auch bei misslichen Bedingungen begehbar, dann aber unter nicht zu unterschätzenden Bedingungen; gesucht wird man hier im Falle eines Unfalls nicht.
Heuer erwische ich nicht jene Route, die ich einst als klassischen Quergang beschrieben hatte. Die Tour führt etwas weiter oben unter durchgehenden Nagelfluhbändern durch den grossen Früetobel-Kessel. Dank der dünnen Schneeschicht ist beinahe durchgehend eine Tierspur sichtbar. Frische Spuren und duftende Ausscheidungen zeugen davon, dass sich die Route mindestens unter Tieren auch heute noch grosser Beliebtheit erfreut.
Anschliessend Ausstieg zur Strahlegg und über die Kombination Warten-Hinterwarten nach Tierhag. Hier wähle ich den bei gutem Wetter aussichtsreichen Weg über Schindelegg-Rosegg zum Habrütispitz mit einem kurzen Abstecher zum Dägelsberg. In dieser Stimmung einzigartig reizvoll und unglaublich einsam. Namentlich der Abstieg via Hand und entlang der Hinter Töss zur Tössscheidi scheint nicht oft begangen, die Einblicke in die schmalen Seitengräben sind eindrücklich. Eine wildromantische Landschaft ganz nah an den grossen Zentren.
Von der Tössscheidi entlang der schmalen Waldstrasse. Da und dort wird geforstet, einige Menschen führen hier ihre Hunde spazieren.
Tour im Alleingang
Seit Jahren wieder den kompletten Quergang gemacht im Früetobel. Landschaftlich ist die Tour etwas vom Feinsten, was die Region zu bieten hat. Auch bei misslichen Bedingungen begehbar, dann aber unter nicht zu unterschätzenden Bedingungen; gesucht wird man hier im Falle eines Unfalls nicht.
Heuer erwische ich nicht jene Route, die ich einst als klassischen Quergang beschrieben hatte. Die Tour führt etwas weiter oben unter durchgehenden Nagelfluhbändern durch den grossen Früetobel-Kessel. Dank der dünnen Schneeschicht ist beinahe durchgehend eine Tierspur sichtbar. Frische Spuren und duftende Ausscheidungen zeugen davon, dass sich die Route mindestens unter Tieren auch heute noch grosser Beliebtheit erfreut.
Anschliessend Ausstieg zur Strahlegg und über die Kombination Warten-Hinterwarten nach Tierhag. Hier wähle ich den bei gutem Wetter aussichtsreichen Weg über Schindelegg-Rosegg zum Habrütispitz mit einem kurzen Abstecher zum Dägelsberg. In dieser Stimmung einzigartig reizvoll und unglaublich einsam. Namentlich der Abstieg via Hand und entlang der Hinter Töss zur Tössscheidi scheint nicht oft begangen, die Einblicke in die schmalen Seitengräben sind eindrücklich. Eine wildromantische Landschaft ganz nah an den grossen Zentren.
Von der Tössscheidi entlang der schmalen Waldstrasse. Da und dort wird geforstet, einige Menschen führen hier ihre Hunde spazieren.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi
Communities: Züri Oberland ALPIN
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