Der Aare entlang: von Rüti bei Büren bis Solothurn (ca 17 km)
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Wieder einmal durfte ich es geniessen, im Auto zum Ausgangspunkt meiner Wanderung gebracht zu werden; dies hat den Vorteil, dass ich heute einmal keine Rundwanderung machen muss, was bei meinem Vorhaben recht hinderlich wäre. Ich startete meine Wanderung im Zilacher und erreichte bald bei der Mündung des von Südosten kommenden Bächleins den westlichsten Punkt von Arch BE. Ab hier geht es fast immer entlang der Aare bis Solothurn. Ich unterquerte die Strasse Arch-Grenchen und die Autobahn A5 und kam durch die Widi und über die kleine Brücke aufs Inseli und zum nördlichsten Punkt von Arch. Dann wanderte ich zurück durch die Widi und hakte in der Südbiegung der Aare den tiefsten Punkt von Arch und gleichzeitig den westlichsten Punkt von Leuzigen BE ab. Danach folgt der Uferweg dem Fluss zur Fähre nach Altreu (Selzach SO), wo beide, Weg und Fluss, sich nach Osten wenden. In der Hagematt überquert man die Kantonsgrenze BE/SO, welche auch den tiefsten und den nördlichsten Punkt von Leuzigen markiert. Bald darauf kommt auch schon Selzachs Inseli in Sicht und man erreicht Selzachs östlichen Punkt bei der Anlegestelle der Fähre. Weiter ging es durch den sehr matschigen Rohrboden via Punkt 428 zum nördlichsten Punkt von Lüsslingen-Nennigkofen SO, an der Aare gelegen. Von dort ging ich SSO Richtung Dorf, überquerte zweimal die (praktisch stillgelegte) Bahnline und kam so zum tiefsten Punkt von L-N, der gleichzeitig als der westlichste Punkt von Biberist SO bezeichnet ist. Ab hier musste ich auf der Nationalstrasse Richtung Osten weitergehen, um in die Stadt Solothurn zu kommen. Dabei tangierte ich bei der kleinen Brücke (Dreibeinskreuz) bei 428m den noch den tiefsten Punkt von Biberist, ehe ich bei einbrechender Dunkelheit direkt zum Bahnhof in Solothurn eilte. Der Regio brachte mich zurück nach Selzach.
Das Wetter war recht trüb, aber trocken. Es gab einige Schwäne und Enten zu beobachten, denen offenbar das kalte Wasser nichts ausmacht (dies wäre ja auch tragisch für die Tiere!). Der Uferweg ist recht schön zu gehen, auch jetzt, wo die Natur sich dem Winterschlaf zuneigt.
Das Wetter war recht trüb, aber trocken. Es gab einige Schwäne und Enten zu beobachten, denen offenbar das kalte Wasser nichts ausmacht (dies wäre ja auch tragisch für die Tiere!). Der Uferweg ist recht schön zu gehen, auch jetzt, wo die Natur sich dem Winterschlaf zuneigt.
Tourengänger:
stkatenoqu

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