Hündlekopf und Imbergkamm-Fluh
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Steibinger Wandergebiet bietet auch im späten Herbst jede Menge Möglichkeiten zu ausgiebigem Auslauf, wenn sich die Hauptgipfel der Nagelfluhkette bereits im Winterschlaf befinden. Auch wenn man hier auf alpine Herausforderungen jeglicher Art verzichten muss, so lohnt sich dennoch ein Bummel über die kleinen Hügel, die in der Hauptsaison völlig überlaufen sind.
Die heutige Tour kann man als Fortsetzung der
Prodelkamm-Tour mit Etappenort Steibis ansehen. Der Imberg- und Fluhkamm sind ebenfalls der Nagelfluhkette nördlich vorgelagert und bieten faszinierende Nahblicke auf den westlichen Teil dieser schönen Gebirgskette. Der Zugang erfolgt dabei teilweise über zertifizierte Premium-Wanderwege mit hohem Erlebniswert.
Zur Schwierigkeit:
T 2
Im Bereich der Buchenegger Wasserfälle sind die Wege meistens rutschig.
Zum Zeitbedarf:
Parkplatz Hündlebahn-Hündlekopf: 35 min
Hündlekopf-Buchenegger Wasserfälle: 30 min
Buchenegger Wasserfälle-Parkplatz Imbergbahn: 40 min
Parkplatz Imbergbahn-Bergstation Imbergbahn: 25 min
Bergstation Imbergbahn-Imbergkamm: 15 min
Imbergkamm-Fluh: 40 min
Fluh-Kojen: 40 min
Kojen-Hochlitten: 35 min
Hochlitten-Dreiländerblick: 35 min
Dreiländerblick-Schindelberg: 20 min
Schindelberg-Parkplatz Imbergbahn: 30 min
Die Wanderwege sind gut aufzufinden und zumeist bestens beschildert, so dass ich auf eine detaillierte Beschreibung verzichte.
Die Hündlebahn ist neu gebaut, seit der Wintersaison 2012/2013 in Betrieb und in vielen Karten noch nicht korrekt eingezeichnet.
Während der Nebensaison ist mit Forstarbeiten und demzufolge auch Sperrungen von Wanderwegen zu rechnen. Am Hündle gibt's deshalb eine kleine, außerplanmäßige Steilgraseinlage (T 3).
Die Buchenegger Wasserfälle sind von beiden Seiten gut zugänglich. Der Weg ist allerdings auch im Sommer häufig matschig. Vom Wanderweg führen jeweils kurze Abstecher zu den Wasserfällen.
Der Gipfel des Imbergkamms befindet sich etwa 400 Meter östlich der Aussichtsplattform mit Bänken und Kreuz und wird wegen des weglosen Geländes nicht sehr oft aufgesucht. Die Aussicht am höchsten Punkt ist wegen vieler Bäume eingeschränkt. Number cruncher können natürlich auf den Gipfel trotzdem nicht verzichten.
Der Kojen (oder auch Kojenstein) ist ein schöner Aussichtspunkt mit weitem Blick nach Westen zum Bodensee, nach Oberschwaben und in den Alpstein.
Vom Kojen führt ein blau-weiß markierter Weg steil hinab ins Kojenloch, eine tunnelartige Höhle.
Die heutige Tour kann man als Fortsetzung der

Zur Schwierigkeit:
T 2
Im Bereich der Buchenegger Wasserfälle sind die Wege meistens rutschig.
Zum Zeitbedarf:
Parkplatz Hündlebahn-Hündlekopf: 35 min
Hündlekopf-Buchenegger Wasserfälle: 30 min
Buchenegger Wasserfälle-Parkplatz Imbergbahn: 40 min
Parkplatz Imbergbahn-Bergstation Imbergbahn: 25 min
Bergstation Imbergbahn-Imbergkamm: 15 min
Imbergkamm-Fluh: 40 min
Fluh-Kojen: 40 min
Kojen-Hochlitten: 35 min
Hochlitten-Dreiländerblick: 35 min
Dreiländerblick-Schindelberg: 20 min
Schindelberg-Parkplatz Imbergbahn: 30 min
Die Wanderwege sind gut aufzufinden und zumeist bestens beschildert, so dass ich auf eine detaillierte Beschreibung verzichte.
Die Hündlebahn ist neu gebaut, seit der Wintersaison 2012/2013 in Betrieb und in vielen Karten noch nicht korrekt eingezeichnet.
Während der Nebensaison ist mit Forstarbeiten und demzufolge auch Sperrungen von Wanderwegen zu rechnen. Am Hündle gibt's deshalb eine kleine, außerplanmäßige Steilgraseinlage (T 3).
Die Buchenegger Wasserfälle sind von beiden Seiten gut zugänglich. Der Weg ist allerdings auch im Sommer häufig matschig. Vom Wanderweg führen jeweils kurze Abstecher zu den Wasserfällen.
Der Gipfel des Imbergkamms befindet sich etwa 400 Meter östlich der Aussichtsplattform mit Bänken und Kreuz und wird wegen des weglosen Geländes nicht sehr oft aufgesucht. Die Aussicht am höchsten Punkt ist wegen vieler Bäume eingeschränkt. Number cruncher können natürlich auf den Gipfel trotzdem nicht verzichten.
Der Kojen (oder auch Kojenstein) ist ein schöner Aussichtspunkt mit weitem Blick nach Westen zum Bodensee, nach Oberschwaben und in den Alpstein.
Vom Kojen führt ein blau-weiß markierter Weg steil hinab ins Kojenloch, eine tunnelartige Höhle.
Tourengänger:
quacamozza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)