Sommet des Diablerets 3210m
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Eine sehr schoene Tour auf den hoechsten "Vaudois" und Aussichtsberg "par excellence". Die Stoerung tags zuvor hatte gerade ca 30 cm Neuschnee gebracht.
Mit der 1en Gondel um 9 Uhr vom Col de Pillon sind wir hochgeschwebt zur Bergstation und Botta-Denkmal und haben etwas gefruehstueckt. Auf die Frage warum im Restaurant soviele F1 Bilder (neben den Skifahrern) hingen, heisst es einer der Investoren sei eben ein F1 Fan (Bernie Ecclestone ist etwas mehr als ein Fan... ).
So starten wir um 10 Uhr. Zuerst runter zum Col de Prapio und anschliessend Aufstieg alles dem Grat entlang bis zum Dome. wir konnten so die Spaltenzone auf dem Glacier de Tsanfleuron leicht umgehen. dann Abstieg ueber Fixseile auf den Glacier des Diablerets, wo zuerst die Randspalte ueberwunden wird. Dann sich rechts aussen haltend, auf dem Gletscher sanft ansteigend, zuletzt auf dem breiten NO Grat zum Sommet des Diablerets.
Dort konnten wir laut Gipfelderschweiz.ch bei mind 75km Sicht etwa 991 Gipfel sehen - verschiedene davon kannten wir... :-)). Nach Gipfelrausch und kurzem Photoshooting bei aufkommender kalter Bise, wieder die gleiche Route zurueck.
Das Oldenhorn haben wir aus zeitlichen Gruenden ausgelassen - waere aber gut moeglich wenn man anstatt Kaffee zu trinken sofort losmarschiert. Der Wintereinbruch und das Spuren machten die Tour auch nicht kuerzer...
Wir waren ohne Eisen unterwegs. Bei sehr duenner Schneeauflage aufpassen auf tueckische Spalten auf dem Diableretsgletscher.
Vielen Dank and Chris und Lena fuer wie immer eine super Tour.
Mit der 1en Gondel um 9 Uhr vom Col de Pillon sind wir hochgeschwebt zur Bergstation und Botta-Denkmal und haben etwas gefruehstueckt. Auf die Frage warum im Restaurant soviele F1 Bilder (neben den Skifahrern) hingen, heisst es einer der Investoren sei eben ein F1 Fan (Bernie Ecclestone ist etwas mehr als ein Fan... ).
So starten wir um 10 Uhr. Zuerst runter zum Col de Prapio und anschliessend Aufstieg alles dem Grat entlang bis zum Dome. wir konnten so die Spaltenzone auf dem Glacier de Tsanfleuron leicht umgehen. dann Abstieg ueber Fixseile auf den Glacier des Diablerets, wo zuerst die Randspalte ueberwunden wird. Dann sich rechts aussen haltend, auf dem Gletscher sanft ansteigend, zuletzt auf dem breiten NO Grat zum Sommet des Diablerets.
Dort konnten wir laut Gipfelderschweiz.ch bei mind 75km Sicht etwa 991 Gipfel sehen - verschiedene davon kannten wir... :-)). Nach Gipfelrausch und kurzem Photoshooting bei aufkommender kalter Bise, wieder die gleiche Route zurueck.
Das Oldenhorn haben wir aus zeitlichen Gruenden ausgelassen - waere aber gut moeglich wenn man anstatt Kaffee zu trinken sofort losmarschiert. Der Wintereinbruch und das Spuren machten die Tour auch nicht kuerzer...
Wir waren ohne Eisen unterwegs. Bei sehr duenner Schneeauflage aufpassen auf tueckische Spalten auf dem Diableretsgletscher.
Vielen Dank and Chris und Lena fuer wie immer eine super Tour.
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