Tegelberg, 1.707 m und Hoher Straußberg, 1.933 m (Nord-Süd-Überschreitung)
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Gemeinschaftstour der DAV Sektion Alpen.Net e.V. :
Zustieg (T1/T2)
Vom Parkplatz der Straße Richtung Neuschwanstein folgen bis man auf gelbe Beschilderungen Richtung Marienbrücke trifft. Den Schildern über Straßen und Steige zur Marienbrücke folgen, welche man überquert und kurz darauf an eine Kreuzung gelangt. Ab hier über bezeichneten Steig auf den Gipfel des Tegelberges mit dem Tegelberghaus. Nun weiterhin über bezeichnete Steige (Zwischenabstieg) in den Ahornsattel und von dort über den Settele-Steig in die Nordflanke des Hohen Straussberges queren.
Aufstieg durch die Nordflanke des Hohen Straussberges (nicht markiert/Trittspuren/T3)
Der Einstieg befindet sich dort, wo der Settele-Steig eine Geröllhalde mit großen Blöcken quert (Steinmandl). Die Halde ca. 2/3 ihrer Länge aufwärts steigen. Auf ihrer linken Seite zweigen recht versteckt Pfadspuren in die grasigen Nordhänge ab. Durch diese zuletzt recht steil aufwärts bis man nach einer Ostquerung an die Ostschulter des Straussbergs gelangt. Um diese herum auf die Südseite des Straussbergs und durch leichte Schrofen auf den Gipfelgrat. Über diesen nicht ausgesetzt auf den Gipfel.
Variante (T6): Man kann dem Settele Steig auch weiter folgen bis an den Fuss des Westgrates und über diesen in IIer-Kletterei "stark ausgesetzt" (zit: Walter Pause, Im leichten Fels, München 1979) auf den Gipfel steigen. Ich hab mich direkt von der Beschreibung abschrecken lassen und mich an dieser Variante nicht beteiligt. Laut der anderen soll's so schlimm gar nicht gewesen sein ...
Abstieg durch die Südhänge des Hohen Straußberges (nicht markiert/weglos/T3, T1)
Vom Gipfel ca. 600 hm in südöstlicher Richtung weglos durch Latschen, Wiesen und Wälder an die Pöllat absteigen. Dem Bachlauf abwärts folgen bis linkerhand ein leicht zugewachsener Forstweg zur Fahrstraße nach Bleckenau führt. Über dies bezeichnet bis nach Hohenschwangau.
Fazit: Ab dem Anhornsattel wundervolle einsame Wanderung, die zumindest in der von mir beschriebenen Variante keine wirklichen Schwierigkeiten in sich birgt. Lediglich ein wenig Orietierungsvermögen im weglosen Gelände sollte man mitbringen.
Zustieg (T1/T2)
Vom Parkplatz der Straße Richtung Neuschwanstein folgen bis man auf gelbe Beschilderungen Richtung Marienbrücke trifft. Den Schildern über Straßen und Steige zur Marienbrücke folgen, welche man überquert und kurz darauf an eine Kreuzung gelangt. Ab hier über bezeichneten Steig auf den Gipfel des Tegelberges mit dem Tegelberghaus. Nun weiterhin über bezeichnete Steige (Zwischenabstieg) in den Ahornsattel und von dort über den Settele-Steig in die Nordflanke des Hohen Straussberges queren.
Aufstieg durch die Nordflanke des Hohen Straussberges (nicht markiert/Trittspuren/T3)
Der Einstieg befindet sich dort, wo der Settele-Steig eine Geröllhalde mit großen Blöcken quert (Steinmandl). Die Halde ca. 2/3 ihrer Länge aufwärts steigen. Auf ihrer linken Seite zweigen recht versteckt Pfadspuren in die grasigen Nordhänge ab. Durch diese zuletzt recht steil aufwärts bis man nach einer Ostquerung an die Ostschulter des Straussbergs gelangt. Um diese herum auf die Südseite des Straussbergs und durch leichte Schrofen auf den Gipfelgrat. Über diesen nicht ausgesetzt auf den Gipfel.
Variante (T6): Man kann dem Settele Steig auch weiter folgen bis an den Fuss des Westgrates und über diesen in IIer-Kletterei "stark ausgesetzt" (zit: Walter Pause, Im leichten Fels, München 1979) auf den Gipfel steigen. Ich hab mich direkt von der Beschreibung abschrecken lassen und mich an dieser Variante nicht beteiligt. Laut der anderen soll's so schlimm gar nicht gewesen sein ...
Abstieg durch die Südhänge des Hohen Straußberges (nicht markiert/weglos/T3, T1)
Vom Gipfel ca. 600 hm in südöstlicher Richtung weglos durch Latschen, Wiesen und Wälder an die Pöllat absteigen. Dem Bachlauf abwärts folgen bis linkerhand ein leicht zugewachsener Forstweg zur Fahrstraße nach Bleckenau führt. Über dies bezeichnet bis nach Hohenschwangau.
Fazit: Ab dem Anhornsattel wundervolle einsame Wanderung, die zumindest in der von mir beschriebenen Variante keine wirklichen Schwierigkeiten in sich birgt. Lediglich ein wenig Orietierungsvermögen im weglosen Gelände sollte man mitbringen.
Tourengänger:
mali
Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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