Chaiserstock 2515m.ü.M.
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Chaiserstock stand schon lange auf meiner Liste. Jedes mal wenn ich in Schwyz, Brunnen oder Goldau bin, ragt dieser schöne Felszacken in die Höhe. Für einen Alpinwander - und Klettergipfel wird er sehr häufig besucht.
Heute Samstag bannte sich ein perfekter Tag an: Unten Grau, oben Blau war die Devise. Zu dritt fuhren wir nach Riemenstalden und mit der offenen Seilbahn zur Bergstation Gitschen. Die Lidernen war noch knapp im Nebel, nach den ersten Höhenmetern jedoch liessen wir diesen unter uns. Der Weg ist bestens markiert und die Wegspuren einfach zu finden. Innerhalb von ca. 1h 15min erreichten wir den Einstieg unter dem Chaisertor.
Eine Gruppe junger Leute seilte sich an, was bei weniger trittsicheren Wanderern sicherlich zu empfehlen ist. Wir aber kletterten frei. Bis zur Lücke musste man ein paar harmlose Felsen überwinden. Nun trafen wir Schnee an, welcher aber keine Probleme darstellte. Der weitere Gratverlauf war dann wieder aper und gut zu Klettern. Teilweise ein wenig ausgesetzt gewinnt man sehr schnell viele Höhenmeter und gelangt schliesslich auf das flachere Gipfelgelände.
Punkt 11.45 Uhr standen wir auf dem höchsten Punkt des Chaiserstocks und konnten ein fantastisches Nebelmeer geniessen. Die Aussicht von hier ist wirklich grandios. Mehr und mehr Leute bevölkerten mit der Zeit den Gipfel und wir machten uns wieder an den Abstieg. Dieser war ein wenig anstrengender als der Aufstieg, man musste sich teilweise ziemlich ins Seil klammern.
Den gleichen Weg zurück gelangten wir schlussendlich wieder zur Lidernenhütte. Diese war leider immer noch im Nebel. Der Chaiserstock war nicht mehr zu sehen. Eine sehr lohnenswerte Tour.
Mein Tipp: Unbedingt die Volkhornspaghetti mit Baumnusspesto probieren, sehr köstlich!
Heute Samstag bannte sich ein perfekter Tag an: Unten Grau, oben Blau war die Devise. Zu dritt fuhren wir nach Riemenstalden und mit der offenen Seilbahn zur Bergstation Gitschen. Die Lidernen war noch knapp im Nebel, nach den ersten Höhenmetern jedoch liessen wir diesen unter uns. Der Weg ist bestens markiert und die Wegspuren einfach zu finden. Innerhalb von ca. 1h 15min erreichten wir den Einstieg unter dem Chaisertor.
Eine Gruppe junger Leute seilte sich an, was bei weniger trittsicheren Wanderern sicherlich zu empfehlen ist. Wir aber kletterten frei. Bis zur Lücke musste man ein paar harmlose Felsen überwinden. Nun trafen wir Schnee an, welcher aber keine Probleme darstellte. Der weitere Gratverlauf war dann wieder aper und gut zu Klettern. Teilweise ein wenig ausgesetzt gewinnt man sehr schnell viele Höhenmeter und gelangt schliesslich auf das flachere Gipfelgelände.
Punkt 11.45 Uhr standen wir auf dem höchsten Punkt des Chaiserstocks und konnten ein fantastisches Nebelmeer geniessen. Die Aussicht von hier ist wirklich grandios. Mehr und mehr Leute bevölkerten mit der Zeit den Gipfel und wir machten uns wieder an den Abstieg. Dieser war ein wenig anstrengender als der Aufstieg, man musste sich teilweise ziemlich ins Seil klammern.
Den gleichen Weg zurück gelangten wir schlussendlich wieder zur Lidernenhütte. Diese war leider immer noch im Nebel. Der Chaiserstock war nicht mehr zu sehen. Eine sehr lohnenswerte Tour.
Mein Tipp: Unbedingt die Volkhornspaghetti mit Baumnusspesto probieren, sehr köstlich!
Tourengänger:
budget5

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare