Lac de Schiessrothried
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Nachdem ich gestern die Tour wegen Sturm abbrechen musste, machte ich mich heute erneut auf den Weg. Wieder ist der Ausgangspunkt Le Gaschney. Diesmal jedoch starte ich die Tour in entgegengesetzter Richtung.
Vom Parkplatz Le Gaschney führt mich der Weg hinunter zum Mohrenloch.Erst auf schmalem Pfad durch den Wald, dann ab Mohrenloch auf breiterer Forststrasse. Vom Mohrenloch geht es weiter auf dem GR 531 zum Lac de Schiessrothried, wohl einer der schönsten Stauseen in dieser Region.
Über die Staumauer erreiche ich den Wormsawald, immer noch auf recht moderaten Pfaden.
Der Aufstieg Richtung Kerbholz benötigt nun volle Konzentration. Es geht steil aufwärts und der Regen des gestrigen Tages hat die Wege rutschig gemacht. Diverse Sicherungen helfen über die Schwierigkleiten hinweg.
Glaubt man, dass die Schwierigkeiten überwunden sind, wartet noch ein unangehmemes Blockfeld auf die Querung. Die blauen Balken leiten durch das Labyrinth, aber jeden Schritt sollte man sorgfältig setzen, denn nicht alle Steine sind trotz ihrer Größe fest.
Weiter geht es nun durch das Ammelthal. Schon von Natur aus feucht, waren die Verhältnisse heute eher grenzwertig, zumal einige abweisende Felspartien zu überwinden waren.
Bei Kastelbergwasen verlässt man den Wald und erreicht freies Gelände. Über die Routes de Nèves und nicht, wie in der Karte verzeichnet Tour de la Bresse steigt man auf zu Le Hohneck.
Der Rückweg nach Le Gaschney erfolgt über die, gestern beschriebene Route Col du Schaefertal und Auberge Schiessroth nach Le Gaschney. Das Wetter war recht angenehmen, kein Wind, kein Regen aber auch keine Sonne.
Tour im Alleingang
Vom Parkplatz Le Gaschney führt mich der Weg hinunter zum Mohrenloch.Erst auf schmalem Pfad durch den Wald, dann ab Mohrenloch auf breiterer Forststrasse. Vom Mohrenloch geht es weiter auf dem GR 531 zum Lac de Schiessrothried, wohl einer der schönsten Stauseen in dieser Region.
Über die Staumauer erreiche ich den Wormsawald, immer noch auf recht moderaten Pfaden.
Der Aufstieg Richtung Kerbholz benötigt nun volle Konzentration. Es geht steil aufwärts und der Regen des gestrigen Tages hat die Wege rutschig gemacht. Diverse Sicherungen helfen über die Schwierigkleiten hinweg.
Glaubt man, dass die Schwierigkeiten überwunden sind, wartet noch ein unangehmemes Blockfeld auf die Querung. Die blauen Balken leiten durch das Labyrinth, aber jeden Schritt sollte man sorgfältig setzen, denn nicht alle Steine sind trotz ihrer Größe fest.
Weiter geht es nun durch das Ammelthal. Schon von Natur aus feucht, waren die Verhältnisse heute eher grenzwertig, zumal einige abweisende Felspartien zu überwinden waren.
Bei Kastelbergwasen verlässt man den Wald und erreicht freies Gelände. Über die Routes de Nèves und nicht, wie in der Karte verzeichnet Tour de la Bresse steigt man auf zu Le Hohneck.
Der Rückweg nach Le Gaschney erfolgt über die, gestern beschriebene Route Col du Schaefertal und Auberge Schiessroth nach Le Gaschney. Das Wetter war recht angenehmen, kein Wind, kein Regen aber auch keine Sonne.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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