Hohenhewen 846 m - Den Kopf mal kurz aus dem Nebel gestreckt
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Nach Sonne und fast sommerlichen Verhältnissen am Vortag auf den Rigi-Höhen, wurden wir am Sonntagmorgen am Bodensee wieder vom Nebel heimgesucht. Die Konsultation verschiedener Webcams zeigte jedoch, dass auch in der engeren Heimat ab einer gewissen Höhe die Chance bestehen sollte, ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen. Als Ziel haben wir so den höchsten der Vulkanberge im Hegau, den Hohenhewen (846 m) ausgewählt.
Der Ausgangspunkt Welschingen (481 m) war rasch erreicht, der im Gegensatz zum Vortag, auch noch im Nebel steckte. Der Wanderweg auf den Hohenhewen über die Südostflanke ist bestens ausgeschildert. Neuerdings als „Hewensteig“ bezeichnet, weißt er an zwei Stellen neue eingerichtete Drahtseilpassagen auf, was uns ein Schmunzeln entlockte. Eine gewisse Berechtigung kann man ihnen allerdings für den Abstieg zusprechen, da es an den beiden Stellen bei Nässe doch eine ziemliche rutschige Angelegenheit werden kann.
Farbe in die triste Herbststimmung zauberte aber der bunte Blätterwald. Als wir kaum noch damit rechneten, zeigten sich blaue Lücken am Himmel und auf den letzten Metern überwanden wir die Nebeldecke und wurden vom strahlenden Sonnenschein empfangen. Um uns herum ein riesiges Nebelmeer aus dem nur der Hohenstoffeln, der Randen und der Schwarzwald herausragte. Leider waren die Alpengipfel am Horizont nur schemenhaft auszumachen.
Den Vitamin-D-Spiegel aufgefrischt, ging es dann wieder in den Nebel zurück. Bei einer mitgeführten Brotzeit hätten wir es oben allerdings noch länger ausgehalten.
Der Ausgangspunkt Welschingen (481 m) war rasch erreicht, der im Gegensatz zum Vortag, auch noch im Nebel steckte. Der Wanderweg auf den Hohenhewen über die Südostflanke ist bestens ausgeschildert. Neuerdings als „Hewensteig“ bezeichnet, weißt er an zwei Stellen neue eingerichtete Drahtseilpassagen auf, was uns ein Schmunzeln entlockte. Eine gewisse Berechtigung kann man ihnen allerdings für den Abstieg zusprechen, da es an den beiden Stellen bei Nässe doch eine ziemliche rutschige Angelegenheit werden kann.
Farbe in die triste Herbststimmung zauberte aber der bunte Blätterwald. Als wir kaum noch damit rechneten, zeigten sich blaue Lücken am Himmel und auf den letzten Metern überwanden wir die Nebeldecke und wurden vom strahlenden Sonnenschein empfangen. Um uns herum ein riesiges Nebelmeer aus dem nur der Hohenstoffeln, der Randen und der Schwarzwald herausragte. Leider waren die Alpengipfel am Horizont nur schemenhaft auszumachen.
Den Vitamin-D-Spiegel aufgefrischt, ging es dann wieder in den Nebel zurück. Bei einer mitgeführten Brotzeit hätten wir es oben allerdings noch länger ausgehalten.
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