Rothorn 2526müM: Zwischen Nebel und Schnee
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Eines der vielen Rothörner...
Wieder einmal eine Tour mit altbekannter Begleitung, diesmal aber im Schongang.
Unten Nebel: Wetterbericht 1600-1800m, effektiv 2000-2200m
Oben Schnee: Nordhang ab ca. 2300m, Südhang ab ca. 2500m
Leider kamen wir in der zweiten Tourenhälfte nicht mehr aus dem Nebel. Vorher immer wieder interessantes Wolkenspiel, darum aber keine Rundumsicht.
Vom Läuber scheint das Rothorn imposant und schwer besteigbar, ist aber einfach zu meistern. Die Fortsetzung zum Glogghüs muss ich mir für ein anderes Mal aufsparen.
Route vom 1. Tag einer zweitägigen Tour zu dritt (Hier die Tour vom 2. Tag).
Start (nach 5 Stunden Anfahrtsweg und erstem Aussicht geniessen): 10.45 Uhr, Ankunft: 17:45
allg. Wegbeschreibung:
Noch einige Bemerkungen zur Übernachtung:
Ein "Berghotel" hat gegenüber SAC-Hütten Vor- und Nachteile:
+ gutes Essen (Salatbuffet)
+ Duschmöglichkeit
+ eigenes Zimmer für die Gruppe
- Morgenessen erst ab 8.15 Uhr
- keine Hüttenschuhe vorhanden
- wenig stilvolle Architektur
Der absolute Hammer-Minuspunkt war jedoch das Eintreffen einer ca. 15-köpfigen Polterabendgruppe im Schwingerkostüm, die mit viel Alkohol auf tiefstem Niveau bis um ca. 0100 Uhr durchgrölte (mit Verstärkeranlage). Da war ans Schlafen direkt darunter nicht zu denken. Muss man für einen Polterabend in die ruhige Bergwelt, damit man keine Nachbarn stört?
Folge davon war ein Wirt, der am nächsten Morgen in seiner Katerstimmung das absolute Gegenbeispiel von gastfreundlich war.
Schade, ansonsten könnten wir die Unterkunft empfehlen.
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Wieder einmal eine Tour mit altbekannter Begleitung, diesmal aber im Schongang.
Unten Nebel: Wetterbericht 1600-1800m, effektiv 2000-2200m
Oben Schnee: Nordhang ab ca. 2300m, Südhang ab ca. 2500m
Leider kamen wir in der zweiten Tourenhälfte nicht mehr aus dem Nebel. Vorher immer wieder interessantes Wolkenspiel, darum aber keine Rundumsicht.
Vom Läuber scheint das Rothorn imposant und schwer besteigbar, ist aber einfach zu meistern. Die Fortsetzung zum Glogghüs muss ich mir für ein anderes Mal aufsparen.
Route vom 1. Tag einer zweitägigen Tour zu dritt (Hier die Tour vom 2. Tag).
Start (nach 5 Stunden Anfahrtsweg und erstem Aussicht geniessen): 10.45 Uhr, Ankunft: 17:45
allg. Wegbeschreibung:
- Planplatten - Läuber: T3
unmarkierter Weg auf dem Grat. - Läuber - Rothorn - Balmeregghorn: T4
Ab Sattel 2448 müM weissblauweisse Markierungen, 2 Schlüsselstellen gleich zu Beginn. Siehe detaillierte Beschreibung von HBT, der am nächsten Tag hier war. Wieder zurück auf diesen Sattel. Dann Abstieg auf dem weissblauweiss markierten Pfad. - Balmeregghorn - Tannalp: T2
einfachster Weg, auch bei dickstem Nebel unverfehlbar. - Tannalp - Bonistock: T3
Aufstieg in weitem Zickzack zu Chringen, dann auf dem Grat zum Bonistock.
Noch einige Bemerkungen zur Übernachtung:
Ein "Berghotel" hat gegenüber SAC-Hütten Vor- und Nachteile:
+ gutes Essen (Salatbuffet)
+ Duschmöglichkeit
+ eigenes Zimmer für die Gruppe
- Morgenessen erst ab 8.15 Uhr
- keine Hüttenschuhe vorhanden
- wenig stilvolle Architektur
Der absolute Hammer-Minuspunkt war jedoch das Eintreffen einer ca. 15-köpfigen Polterabendgruppe im Schwingerkostüm, die mit viel Alkohol auf tiefstem Niveau bis um ca. 0100 Uhr durchgrölte (mit Verstärkeranlage). Da war ans Schlafen direkt darunter nicht zu denken. Muss man für einen Polterabend in die ruhige Bergwelt, damit man keine Nachbarn stört?
Folge davon war ein Wirt, der am nächsten Morgen in seiner Katerstimmung das absolute Gegenbeispiel von gastfreundlich war.
Schade, ansonsten könnten wir die Unterkunft empfehlen.
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Tourengänger:
KraxelDani
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