Voldöpper Spitze (1509m) - die Ruhe nach dem Sturm
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Bei widrigen Verhältnissen (verwehter Schnee und Windwurf nach Herbststurm), aber schönem Wetter ging es auf die Voldöpper Spitze (Volldöppspitze ;-)), einen Berg, der gerade mal die 1500m-Marke knackt und eigentlich immer geht. Ebenso wie am Unnütz und am Kotzen war hier wohl ein schlecht gelaunter Kartograph am Werk, als die Namen vergeben wurden.
Der Aufstiegsweg auf dem SW-Rücken ist harmlos und so gut wie nicht lawinengefährdet. Ein paar umgestürzte Bäume geben der technisch eigentlich trivialen Tour einen "rustikalen" Charme. Zudem hatten wir den Gipfel für uns alleine und haben auch sonst kaum jemanden getroffen.
Vom P spaziert man zum kleinen Weiler Steger und folgt dem Forstweg für ein paar Meter, bevor ein beschilderter Steig abzweigt. Dieser führt immer in der Nähe des SW-Rückens der Voldöppspitze meist im Wald, aber zwischendurch mit schönen Ausblicken, empor. Dabei wird mehrmals ein Forstweg gekreuzt. Weiter oben steilt der Weg zunehmend auf, erst im letzten Moment vor dem Gipfel wird freies Gelände erreicht.
Der Gipfel hat eine wirklich nette Aussicht auf den Kaiser und die Ostseite des Rofan, sowie die Stubaier Alpen.
Abstieg wie Aufstieg.
Hinweis: Der Wintereinbruch hat ganze Arbeit geleistet. Derzeit (Ende Oktober 2014) viele umgestürzte Bäume im unteren Bereich, teilweise ist ein Durchkommen auf dem eigentlichen Weg nicht möglich, das Überklettern bzw. Umgehen der Bäume im teils steilen und rutschigen Waldgelände ist auch nicht ganz ungefährlich. Besser folgt man nach dem ersten Abkürzer immer dem Forstweg bis zu dessen letzter Kehre auf ca. 1060m.
Der Aufstiegsweg auf dem SW-Rücken ist harmlos und so gut wie nicht lawinengefährdet. Ein paar umgestürzte Bäume geben der technisch eigentlich trivialen Tour einen "rustikalen" Charme. Zudem hatten wir den Gipfel für uns alleine und haben auch sonst kaum jemanden getroffen.
Vom P spaziert man zum kleinen Weiler Steger und folgt dem Forstweg für ein paar Meter, bevor ein beschilderter Steig abzweigt. Dieser führt immer in der Nähe des SW-Rückens der Voldöppspitze meist im Wald, aber zwischendurch mit schönen Ausblicken, empor. Dabei wird mehrmals ein Forstweg gekreuzt. Weiter oben steilt der Weg zunehmend auf, erst im letzten Moment vor dem Gipfel wird freies Gelände erreicht.
Der Gipfel hat eine wirklich nette Aussicht auf den Kaiser und die Ostseite des Rofan, sowie die Stubaier Alpen.
Abstieg wie Aufstieg.
Hinweis: Der Wintereinbruch hat ganze Arbeit geleistet. Derzeit (Ende Oktober 2014) viele umgestürzte Bäume im unteren Bereich, teilweise ist ein Durchkommen auf dem eigentlichen Weg nicht möglich, das Überklettern bzw. Umgehen der Bäume im teils steilen und rutschigen Waldgelände ist auch nicht ganz ungefährlich. Besser folgt man nach dem ersten Abkürzer immer dem Forstweg bis zu dessen letzter Kehre auf ca. 1060m.
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (9)