Herbstspaziergang zur Starkenburg
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Freitag, 24.10.2014
Schönes Wetter, aber nur wenig Zeit... Die kleine Tour zur Starkenburg bietet hier eine gute Möglichkeit für eine Mini-Runde.
Ich starte die Wanderung am Parkplatz des Heppenheimer Friedhofes, passiere den gut besuchten Marktplatz, die Pfarrkirche St. Peter, und steige hinunter zur Siegfriedstrasse, die östlich nach knapp zehn Kilometern ins Weschnitztal führt.
Ich wähle den zwischen den Häusern etwas versteckten Einstieg zum "Fünf-Minuten-Pfad", über den man schnell nach oben gelangt. Auf halber Höhe quere ich den normalen Wanderweg und steige die letzten Meter über den "Kanonenweg" zur Starkenburg. Oben herrscht viel Trubel. In Hessen sind Schulferien und die Jugendherberge ist wohl gut belegt. In der Ringmauer der Burg liegt der „Kanonenturm“, der teilweise für diese Jugendherberge ausgebaut wurde.
Ich setze mich für eine halbe Stunde in den Garten der Burgschänke und geniesse Kaffee, Kuchen und die milde Herbstsonne. Für den Abstieg wähle ich dann den normalen Wanderweg. Hierzu geht man in einem Bogen östlich um den Schlossberg herum und quert diesen bis zum Starkenburgweg, welcher bald in den Ort führt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Für die gesamte Rundstrecke von 6 km (235 Höhenmeter im Auf- und Abstieg)
benötige ich knapp zwei Stunden.
Der Anstieg über den "5-Minuten-Pfad" ist steil und holprig: T2 auch bei gutem Wegzustand
Für den Abstieg wähle ich den normalen Wanderweg, der bequem zu begehen ist: T1
(Die GPS-Daten wurden nicht während der Tour aufgezeichnet)
Schönes Wetter, aber nur wenig Zeit... Die kleine Tour zur Starkenburg bietet hier eine gute Möglichkeit für eine Mini-Runde.
Ich starte die Wanderung am Parkplatz des Heppenheimer Friedhofes, passiere den gut besuchten Marktplatz, die Pfarrkirche St. Peter, und steige hinunter zur Siegfriedstrasse, die östlich nach knapp zehn Kilometern ins Weschnitztal führt.
Ich wähle den zwischen den Häusern etwas versteckten Einstieg zum "Fünf-Minuten-Pfad", über den man schnell nach oben gelangt. Auf halber Höhe quere ich den normalen Wanderweg und steige die letzten Meter über den "Kanonenweg" zur Starkenburg. Oben herrscht viel Trubel. In Hessen sind Schulferien und die Jugendherberge ist wohl gut belegt. In der Ringmauer der Burg liegt der „Kanonenturm“, der teilweise für diese Jugendherberge ausgebaut wurde.
Ich setze mich für eine halbe Stunde in den Garten der Burgschänke und geniesse Kaffee, Kuchen und die milde Herbstsonne. Für den Abstieg wähle ich dann den normalen Wanderweg. Hierzu geht man in einem Bogen östlich um den Schlossberg herum und quert diesen bis zum Starkenburgweg, welcher bald in den Ort führt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Für die gesamte Rundstrecke von 6 km (235 Höhenmeter im Auf- und Abstieg)
benötige ich knapp zwei Stunden.
Der Anstieg über den "5-Minuten-Pfad" ist steil und holprig: T2 auch bei gutem Wegzustand
Für den Abstieg wähle ich den normalen Wanderweg, der bequem zu begehen ist: T1
(Die GPS-Daten wurden nicht während der Tour aufgezeichnet)
Tourengänger:
MichaelG

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