Toriweg
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Wir beschließen neue Gebiete zu erkunden und fahren in die schönen Berchtesgadener Alpen. Auf der Südseite des Berchtesgadeners Hochthron gibt es einige Genusstouren. Wir entscheiden uns für den Toriweg (auch Doriweg), welcher auf dem Grubenpfad endet, und wollten event. noch eine zweite Tour welche auch über den Grubenpfad im Abstieg erreichbar wäre, klettern.
Der Einstieg ist gleich gefunden und die erste SL startet bereits steil und mit wasserzerfressenem Gelände, kurze nasse Stellen stören aufgrund des rauhen Gesteins überhaupt nicht. Die Tour verläuft durchgehend in festem Fels, lediglich eine Verbindungsseillänge quert in mäßigem Gelände.
Auch die Schwierigkeiten sind mit 5+ mäßig und versprechen Genuss. Die Tour endet am Grubenpfad, von dort geht man wenige Meter linkshaltend die Wand entlang und erreicht 2 weitere Seillängen. Die letzte Seillänge 6+ ist allerdings deutlich schwieriger als der untere Teil, aber sehr gut abgesichert. Von dort seilt man am vorbildlichen Abseilstand (Kette, Abseilkarabiner) mit 60m Halbseilen wieder zum Grubenpfad ab.
Nachdem schon langsam wieder eine Gewitterfront aufzog beschlossen wir auf die zweite Tour zu verzichten und über den Gipfel zum Stöhrhaus und den Normalabstieg hinunterzuwandern. 5min vor dem Parkplatz hat uns dann doch noch das Gewitter erwischt und für eine nasse Heimfahrt im Hagelschauer gesorgt.
Insgesamt eine sehr schöne Genusstour! Leider diesmal keine Fotos, da wir den Fotoapparat vergessen haben...
Der Einstieg ist gleich gefunden und die erste SL startet bereits steil und mit wasserzerfressenem Gelände, kurze nasse Stellen stören aufgrund des rauhen Gesteins überhaupt nicht. Die Tour verläuft durchgehend in festem Fels, lediglich eine Verbindungsseillänge quert in mäßigem Gelände.
Auch die Schwierigkeiten sind mit 5+ mäßig und versprechen Genuss. Die Tour endet am Grubenpfad, von dort geht man wenige Meter linkshaltend die Wand entlang und erreicht 2 weitere Seillängen. Die letzte Seillänge 6+ ist allerdings deutlich schwieriger als der untere Teil, aber sehr gut abgesichert. Von dort seilt man am vorbildlichen Abseilstand (Kette, Abseilkarabiner) mit 60m Halbseilen wieder zum Grubenpfad ab.
Nachdem schon langsam wieder eine Gewitterfront aufzog beschlossen wir auf die zweite Tour zu verzichten und über den Gipfel zum Stöhrhaus und den Normalabstieg hinunterzuwandern. 5min vor dem Parkplatz hat uns dann doch noch das Gewitter erwischt und für eine nasse Heimfahrt im Hagelschauer gesorgt.
Insgesamt eine sehr schöne Genusstour! Leider diesmal keine Fotos, da wir den Fotoapparat vergessen haben...
Tourengänger:
Martina

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