Um Kalchreuth, am Rande des Schwarzen Jura
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Heute will ich wieder mal nach Franken fahren, um dort eine Wanderung zu unternehmen. Dank des Eisenbahner-Streiks bin ich gezwungen mit dem PKW zu fahren. Von Nürnberg-Nord geht’s über Heroldsberg. So erreiche ich Kalchreuth und den Parkplatz beim Rathaus, nur 100m neben dem Bahnhof. Von hier sind es nur wenige Meter zur Schule, von wo aus ich starte.
Zunächst gehe ich zurück zum Bahnhof und in östlicher Richtung an den Gleisen entlang. Der teilweise schmale Weg ist sehr schmierig und batzig. Ich weiche nach rechts aus und über Feldwege wandere ich über Felder weiter nachGroßgeschaidt, auf der Hochfläche. Noch liegt teilweise dichter Nebel über der Landschaft.
Im Ort biege ich nach Norden ab und abwärts geht’s hinunter zur Bahnlinie. Wieder gehe ich an der Strecke entlang bis kurz vor Eschenau. Ich schwenke nach links und in der Talsenke wandere ich weiter nach Oberschöllenbach. Von hier aus wandere ich westlich weiter nach Röckenhof. Der Nebel hat sich zwischenzeitig langsam aufgelöst, nur noch im Wald hält er sich teilweise hartnäckig.
Weiter westwärts bleibe ich in der Talsenke, über mir auf der Hochfläche liegt Kalchreuth. Ich bin jetzt auf dem Rundweg, dem Wanderweg durch die “Kalchreuther Kirschgärten“. Mäßig steil führt der Weg jetzt wieder hoch auf die Hochfläche westlich von Kalchreuth. Die weiten Wiesenflächen sind immer wieder unterbrochen durch Streuobstwiesen. Ich erreiche den Waldrand des Sebalder Reichswald, dies ist der weite Waldgürtel, der sich um die Stadt Nürnberg erstreckt.
Der Reichswald um Nürnberg ist ein im Nord- und Südosten Nürnbergs gelegenes Kulturwaldgebiet, das rund 25.000 ha umfasst.
Entsprechend der Teilung der Nürnberger Altstadt durch die Pegnitz in die südliche Lorenzer Altstadt (mit derLorenzkirche) und die nördliche Sebalder Altstadt (mit der Sebalduskirche), teilt sie auch den Reichswald in den Lorenzer Reichswald südlich der Pegnitz und den Sebalder Reichswald nördlich der Pegnitz. Im Süden kann dem Reichswald ein ca. 10.000 Hektar großes Gebiet zugerechnet werden, das bis zum Rothsee reicht und erst in neuerer Zeit als Südlicher Reichswald bezeichnet wird.
Der Nürnberger Reichswald stand historisch für die Waldbesitztümer der Reichsstadt Nürnberg. Das Gesamtgebiet des Sebalder und des Lorenzer Reichswaldes umfasste Anfang des 19. Jahrhunderts noch rund 32.000 Hektar und ging durch Abholzung und Nutzung als Bauland auf rund 25.000 Hektar zurück.
(Auszug aus Wikipedia)
Zunächst biege ich südlich ab. Leider darf man den Wanderweg nicht verlassen, obwohl zahlreiche Preiselbeerflächen zum Sammeln einladen. Dann finde ich doch eine Wegespur, die nach links zu einer Waldkuppe hochzieht, zum Kahlberg (377m). Links um rechts des Weges wachsen massenweise Preiselbeeren, sodass ich auf etwa 500m und einer ¾ Std. über 1kg Früchte sammle. Nun geht es wieder leicht abwärts und an einem kleinen See im Eschengraben lege ich eine kurze Rast ein.
Ich folge jetzt dem Wegweiser “Rund um den Felsenkeller“. Leicht ansteigend führt die Forststraße jetzt hoch, immer in der Nähe des Eschengrabens. Nach einer scharfen Kurve nach links befinde ich mich wieder auf der Hochfläche. Jetzt bin ich wieder am Eschengraben, der etwa 50m unter mir liegt. Über eine Treppe führt der Weg jetzt hinein in den Eschengraben und auf der anderen Seite wieder hoch. Auf halber Höhe befindet sich die Gaststätte “Zum Felsenkeller“, der ich aber keinen Besuch abstatte.
Ich wandere weiter auf der Hochfläche und erreiche so wieder Kalchreuth. Ich umwandere den Ort südlich und komme am östlichen Rand wieder zum Bahnhof. Von hier aus sind es nur noch wenige Meter bis zum Ausgangspunkt und zu meinem Auto.
Region: Alb
Wanderer: Karl + die Stofftiere (Leo II und Uschi, der Winterbär)
Tour 208 <--- Tour 209---> Tour 210 ….(Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Zunächst gehe ich zurück zum Bahnhof und in östlicher Richtung an den Gleisen entlang. Der teilweise schmale Weg ist sehr schmierig und batzig. Ich weiche nach rechts aus und über Feldwege wandere ich über Felder weiter nachGroßgeschaidt, auf der Hochfläche. Noch liegt teilweise dichter Nebel über der Landschaft.
Im Ort biege ich nach Norden ab und abwärts geht’s hinunter zur Bahnlinie. Wieder gehe ich an der Strecke entlang bis kurz vor Eschenau. Ich schwenke nach links und in der Talsenke wandere ich weiter nach Oberschöllenbach. Von hier aus wandere ich westlich weiter nach Röckenhof. Der Nebel hat sich zwischenzeitig langsam aufgelöst, nur noch im Wald hält er sich teilweise hartnäckig.
Weiter westwärts bleibe ich in der Talsenke, über mir auf der Hochfläche liegt Kalchreuth. Ich bin jetzt auf dem Rundweg, dem Wanderweg durch die “Kalchreuther Kirschgärten“. Mäßig steil führt der Weg jetzt wieder hoch auf die Hochfläche westlich von Kalchreuth. Die weiten Wiesenflächen sind immer wieder unterbrochen durch Streuobstwiesen. Ich erreiche den Waldrand des Sebalder Reichswald, dies ist der weite Waldgürtel, der sich um die Stadt Nürnberg erstreckt.
Der Reichswald um Nürnberg ist ein im Nord- und Südosten Nürnbergs gelegenes Kulturwaldgebiet, das rund 25.000 ha umfasst.
Entsprechend der Teilung der Nürnberger Altstadt durch die Pegnitz in die südliche Lorenzer Altstadt (mit derLorenzkirche) und die nördliche Sebalder Altstadt (mit der Sebalduskirche), teilt sie auch den Reichswald in den Lorenzer Reichswald südlich der Pegnitz und den Sebalder Reichswald nördlich der Pegnitz. Im Süden kann dem Reichswald ein ca. 10.000 Hektar großes Gebiet zugerechnet werden, das bis zum Rothsee reicht und erst in neuerer Zeit als Südlicher Reichswald bezeichnet wird.
Der Nürnberger Reichswald stand historisch für die Waldbesitztümer der Reichsstadt Nürnberg. Das Gesamtgebiet des Sebalder und des Lorenzer Reichswaldes umfasste Anfang des 19. Jahrhunderts noch rund 32.000 Hektar und ging durch Abholzung und Nutzung als Bauland auf rund 25.000 Hektar zurück.
(Auszug aus Wikipedia)
Zunächst biege ich südlich ab. Leider darf man den Wanderweg nicht verlassen, obwohl zahlreiche Preiselbeerflächen zum Sammeln einladen. Dann finde ich doch eine Wegespur, die nach links zu einer Waldkuppe hochzieht, zum Kahlberg (377m). Links um rechts des Weges wachsen massenweise Preiselbeeren, sodass ich auf etwa 500m und einer ¾ Std. über 1kg Früchte sammle. Nun geht es wieder leicht abwärts und an einem kleinen See im Eschengraben lege ich eine kurze Rast ein.
Ich folge jetzt dem Wegweiser “Rund um den Felsenkeller“. Leicht ansteigend führt die Forststraße jetzt hoch, immer in der Nähe des Eschengrabens. Nach einer scharfen Kurve nach links befinde ich mich wieder auf der Hochfläche. Jetzt bin ich wieder am Eschengraben, der etwa 50m unter mir liegt. Über eine Treppe führt der Weg jetzt hinein in den Eschengraben und auf der anderen Seite wieder hoch. Auf halber Höhe befindet sich die Gaststätte “Zum Felsenkeller“, der ich aber keinen Besuch abstatte.
Ich wandere weiter auf der Hochfläche und erreiche so wieder Kalchreuth. Ich umwandere den Ort südlich und komme am östlichen Rand wieder zum Bahnhof. Von hier aus sind es nur noch wenige Meter bis zum Ausgangspunkt und zu meinem Auto.
Technische Daten: | |||
Distanz | 20,01 km | ||
Zeit total | 04:49:08 Std. |
Geschwindigkeit total Durchschnitt |
4,0 km/h |
Zeit in Fahrt | 03:55:15 Std. |
Geschwindigkeit in Fahrt Durchschnitt |
5,1 km/h |
Pausen, mehr als 3 Min. | 01:03:53 Std. | ||
Höhe min. | 337 m | Höhe max. | 421 m |
Wanderer: Karl + die Stofftiere (Leo II und Uschi, der Winterbär)
Tour 208 <--- Tour 209---> Tour 210 ….(Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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