Auf den Wank
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Normal gehe ich ja eher nicht auf Berge, wo auch eine Seilbahn hinauffährt. Aber an einem wettermäßig durchwachsenen Montagvormittag im Oktober, dachte ich, kann man auch den Wank mal machen.
Und lohnen tut der sich auf jeden Fall - die wissen schon, warum sie die Bahn gebaut haben. Den Blick in vier Gebirge (Karwendel, Wetterstein, Ammergauer, Estergebirge) kann man kaum irgendwo sonst derart umfassend auskosten.
Aufgestiegen bin ich auf der wohl meistbegangenen Route über die Eckenhütte, die mehrmals die Seilbahnschneise kreuzt und genau an der Bergstation das Plateau um den Gipfel herum erreicht. Oben habe ich natürlich erstmal den höchsten Punkt mit dem Gipfelkreuz angesteuert, dann noch die als "Terrain-Wanderweg" beschilderte kleine Runde am Ameisberg gedreht. Abstieg dann über den Rosswank ins Tal des Kaltwassergrabens und diesem entlang zur Esterbergalm. Nach einem Stück auf der Versorgungsstraße biegt links der Hüttlsteig ab, der, nachdem er zunächst nochmal kurz etwas ansteigt, auf fast konstant ca. 1200 m um die Nordwestflanke des Wank herumführt und immer wieder schöne Blicke übers Loisachtal bietet. An seinem Ende zeigt ein Wegweiser zur Talstation scharf rechts auf den Forstweg über die Daxkapelle - das ist aber ein Umweg. Kürzer und wohl auch schöner bin ich den Waldweg geradeaus gegangen, so am Kletterwald herausgekommen und die letzten Meter direkt unterhalb der Bahn abgestiegen.
Und lohnen tut der sich auf jeden Fall - die wissen schon, warum sie die Bahn gebaut haben. Den Blick in vier Gebirge (Karwendel, Wetterstein, Ammergauer, Estergebirge) kann man kaum irgendwo sonst derart umfassend auskosten.
Aufgestiegen bin ich auf der wohl meistbegangenen Route über die Eckenhütte, die mehrmals die Seilbahnschneise kreuzt und genau an der Bergstation das Plateau um den Gipfel herum erreicht. Oben habe ich natürlich erstmal den höchsten Punkt mit dem Gipfelkreuz angesteuert, dann noch die als "Terrain-Wanderweg" beschilderte kleine Runde am Ameisberg gedreht. Abstieg dann über den Rosswank ins Tal des Kaltwassergrabens und diesem entlang zur Esterbergalm. Nach einem Stück auf der Versorgungsstraße biegt links der Hüttlsteig ab, der, nachdem er zunächst nochmal kurz etwas ansteigt, auf fast konstant ca. 1200 m um die Nordwestflanke des Wank herumführt und immer wieder schöne Blicke übers Loisachtal bietet. An seinem Ende zeigt ein Wegweiser zur Talstation scharf rechts auf den Forstweg über die Daxkapelle - das ist aber ein Umweg. Kürzer und wohl auch schöner bin ich den Waldweg geradeaus gegangen, so am Kletterwald herausgekommen und die letzten Meter direkt unterhalb der Bahn abgestiegen.
Tourengänger:
Curi
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