Rundtour auf einsamen und verschwiegenen Wegen im Petzengebiet
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Ruhiges, schönes Herbstwetter vorhergesagt, alle Verpflichtungen erledigt, das Wochenende zur freien Verfügung! Bergsteigerherz, was willst du mehr.
Nachdem Harlem bei der Erkundungstour auf die Wackendorferalm von einer Fangopackung "festgehalten" wurde und ich daher diese allein durchgeführt hatte, sie jedoch die liebliche Alm unbedingt kennenlernen wollte, stand die heutige Tour schnell fest.
Der Weg sollte uns heute über die Luschaalm, weiter über die Forststraße und die einsamen, stillen, verschwiedenen Wege zur Wackendorferalm führen. Von dort wollten wir weiter über die Wackendorferspitze auf die höchste Erhebung der Petzen, die Feistritzerspitze, steigen.
Das Auto blieb am Parkplatz, einige hundert Meter vor der Luschaalm, vor einer Schranke, zurück. Der Weg war mir nun wohlbekannt und bis zur Wackendorferalm sollten keine Wegfindungsprobleme mehr bestehen! ☺ Gemütlich bummelten wir vorbei an der Luschaalm, folgten dann der Forststraße, bis wir scharf nach links abzweigten und einem Karrenweg folgten.
Diesen aufwärts gelangt man zu der neuen Forststraße, die unter den schroffen Felswänden, auf der Westseite der Petzen, Richtung Wackendorferalm führt.
Auf halbem Weg endet die Forststraße und ab nun zeigen sehr gute Markierungen den Weiterweg an. In stetem, anregendem Auf und Ab, geht es der Abzweigung zur Wackendorferalm-Wieselhütte entgegen.
Die 150 Höhenmeter die von dieser Abzweigung zu überwinden sind präsentieren sich von ihrer steilen Seite, jedoch sind sie bald überwunden und wir treten aus dem dunklen Tann in einen herrlichen, aber auch ziemlich windigen, Mittag.
Die Alm liegt still und verlassen da und nach einer kurzen Rastpause steigen wir auf gut markierten Wegen der Wackendorferspitze entgegen.
Trotz des herrlichen Tages kommen uns nur 3 Wanderer von Gipfel entgegen. Bald ist die Wackendorferspitze erreicht und nach einer kurzen Trinkpause geht es weiter zur höchsten Erhebung der Petzen, der Feistritzerspitze 2113m.
Dort sind einige, wenige Wanderer anwesend. Da der Wind ziemlich heftig bläst, beschließen wir uns an den Abstieg zu machen und unsere Jause etwas tiefer, windgeschützter, zu genießen. Auch beim Abstieg treffen wir bis auf zwei ebenfalls absteigende und einen aufsteigenden Bergsteiger niemand, der heute das Petzenhochplateau mit seinem Besuch "beehrte" hätte! ☺
Der weitere Weg führt nun über den wohlbekannten Weg zuerst zum Petzenstall und schließlich über die Luschaalm zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem Luschasattel!
Fazit der Tour: Eine nette Rundtour! Die Wegfindung ist zwar etwas schwierig und unsere Runde dürfte nicht all zu oft begangen werden, aber man kann auf diesem Weg eine schöne Runde absolvieren. Anscheinend ist das "Wandern" in Kärnten nicht so beliebt wie bei uns in der Steiermark, denn überlaufen ist das Gebiet wahrlich nicht, trotz derzeit noch bestehender "Liftanbindung" auf die Petzen. Auf unserer Rundtour haben wir nur 13 Wanderer getroffen.
TwoNav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 5:50
Zeit in Bewegung: 5:09
Zeit im Stillstand: 0:41
Strecke: 12,31 km
Maximale Höhe: 2113 m
Maximale Höhendifferenz: 802 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 1125 m
Gesamt Abstieg: ↓ 1162 m
Nachdem Harlem bei der Erkundungstour auf die Wackendorferalm von einer Fangopackung "festgehalten" wurde und ich daher diese allein durchgeführt hatte, sie jedoch die liebliche Alm unbedingt kennenlernen wollte, stand die heutige Tour schnell fest.
Der Weg sollte uns heute über die Luschaalm, weiter über die Forststraße und die einsamen, stillen, verschwiedenen Wege zur Wackendorferalm führen. Von dort wollten wir weiter über die Wackendorferspitze auf die höchste Erhebung der Petzen, die Feistritzerspitze, steigen.
Das Auto blieb am Parkplatz, einige hundert Meter vor der Luschaalm, vor einer Schranke, zurück. Der Weg war mir nun wohlbekannt und bis zur Wackendorferalm sollten keine Wegfindungsprobleme mehr bestehen! ☺ Gemütlich bummelten wir vorbei an der Luschaalm, folgten dann der Forststraße, bis wir scharf nach links abzweigten und einem Karrenweg folgten.
Diesen aufwärts gelangt man zu der neuen Forststraße, die unter den schroffen Felswänden, auf der Westseite der Petzen, Richtung Wackendorferalm führt.
Auf halbem Weg endet die Forststraße und ab nun zeigen sehr gute Markierungen den Weiterweg an. In stetem, anregendem Auf und Ab, geht es der Abzweigung zur Wackendorferalm-Wieselhütte entgegen.
Die 150 Höhenmeter die von dieser Abzweigung zu überwinden sind präsentieren sich von ihrer steilen Seite, jedoch sind sie bald überwunden und wir treten aus dem dunklen Tann in einen herrlichen, aber auch ziemlich windigen, Mittag.
Die Alm liegt still und verlassen da und nach einer kurzen Rastpause steigen wir auf gut markierten Wegen der Wackendorferspitze entgegen.
Trotz des herrlichen Tages kommen uns nur 3 Wanderer von Gipfel entgegen. Bald ist die Wackendorferspitze erreicht und nach einer kurzen Trinkpause geht es weiter zur höchsten Erhebung der Petzen, der Feistritzerspitze 2113m.
Dort sind einige, wenige Wanderer anwesend. Da der Wind ziemlich heftig bläst, beschließen wir uns an den Abstieg zu machen und unsere Jause etwas tiefer, windgeschützter, zu genießen. Auch beim Abstieg treffen wir bis auf zwei ebenfalls absteigende und einen aufsteigenden Bergsteiger niemand, der heute das Petzenhochplateau mit seinem Besuch "beehrte" hätte! ☺
Der weitere Weg führt nun über den wohlbekannten Weg zuerst zum Petzenstall und schließlich über die Luschaalm zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem Luschasattel!
Fazit der Tour: Eine nette Rundtour! Die Wegfindung ist zwar etwas schwierig und unsere Runde dürfte nicht all zu oft begangen werden, aber man kann auf diesem Weg eine schöne Runde absolvieren. Anscheinend ist das "Wandern" in Kärnten nicht so beliebt wie bei uns in der Steiermark, denn überlaufen ist das Gebiet wahrlich nicht, trotz derzeit noch bestehender "Liftanbindung" auf die Petzen. Auf unserer Rundtour haben wir nur 13 Wanderer getroffen.
TwoNav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 5:50
Zeit in Bewegung: 5:09
Zeit im Stillstand: 0:41
Strecke: 12,31 km
Maximale Höhe: 2113 m
Maximale Höhendifferenz: 802 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 1125 m
Gesamt Abstieg: ↓ 1162 m
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem
Communities: Hikr's Dogs
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