Von Zug zum Spuller Schafberg (2679m)
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Der Spuller Schafberg ist ein ziemlich beliebter Aussichtsgipfel inmitten des Lechquellengebirges. Er schien mir damit gut geeignet, um mir einen besseren Eindruck von dieser Gegend zu verschaffen. Man sollte dort aber schon bei AKW stehen, so wie dies etwa kürzlich Murgl gelungen ist (siehe hier). Allerdings zeigte sich, dass die Sonne Anfang Oktober doch noch stark genug ist, um bei nur schwachem Hochdruckeinfluss eine sommerliche Quelldynamik zu verusachen, die wie auch am Folgetag von den allermeisten Wetterdiensten nicht antizipiert wurde ("einzelne, winzige Quellwolken").
Ich wähle den Nordzustieg, wie er auch schon ausführlich von Grimbart beschrieben wurde (hier), allerdings nach ÖV-Anreise bis Lech. Autofahrer können noch bis Zug hineinfahren. Kurz nach dem kleinen Dorfkern geht es links auf einen großen Parkplatz hinab, der zumindest an diesem Tag kostenlos war. Andernfalls ist laut Schild eine Parkerlaubnis in der angrenzenden Fischerhütte einzuholen (Hinweis: normalerweise 8 EUR Gebühr pro Tag, Stand 09/2018).
Da schon ab dem Stierlochjoch bis hinauf zum Gipfel ein unangenehmer Wind wehte, war der angedachte Übergang zum etwas niedrigeren Mehlsack (AVF: I, 45min) dann auch kein Thema mehr. Ich bin aber mal einige Meter in dieser Richtung abgestiegen, um mir zumindest einen sehr oberflächlichen Eindruck vom Gelände zu verschaffen. Soweit einsehbar dürfte die ganze Aktion zumindest mehr oder weniger mühsam sein. Die ersten Meter hinab bestehen auf jeden Fall aus mäßig steilem Blockgelände (T4), danach wird es mergeliger mit dem einen oder anderen kleinen Abbruch. Der markante Gendarm wird warscheinlich links umgangen, um in die trennende Scharte zu gelangen. Der Grat zum Mehlsack ist, soweit einsehbar, anfangs etwas scharf, kann aber vermutlich rechts über die relativ flache Skiroute umgangen werden.
Trotz Feiertag und ausgebuchter Ravensburger Hütte ging es übrigends nicht besonders überlaufen zu: Am Gipfel war ich alleine, am Gipfelsteig waren insgesamt vielleicht eine Hand voll Partien unterwegs. Nach Hüttenschluss dürfte das nochmals deutlich weniger sein, da in diesem Gebiet generell wohl relativ wenige Tagestouren durchgeführt werden
Ich wähle den Nordzustieg, wie er auch schon ausführlich von Grimbart beschrieben wurde (hier), allerdings nach ÖV-Anreise bis Lech. Autofahrer können noch bis Zug hineinfahren. Kurz nach dem kleinen Dorfkern geht es links auf einen großen Parkplatz hinab, der zumindest an diesem Tag kostenlos war. Andernfalls ist laut Schild eine Parkerlaubnis in der angrenzenden Fischerhütte einzuholen (Hinweis: normalerweise 8 EUR Gebühr pro Tag, Stand 09/2018).
Da schon ab dem Stierlochjoch bis hinauf zum Gipfel ein unangenehmer Wind wehte, war der angedachte Übergang zum etwas niedrigeren Mehlsack (AVF: I, 45min) dann auch kein Thema mehr. Ich bin aber mal einige Meter in dieser Richtung abgestiegen, um mir zumindest einen sehr oberflächlichen Eindruck vom Gelände zu verschaffen. Soweit einsehbar dürfte die ganze Aktion zumindest mehr oder weniger mühsam sein. Die ersten Meter hinab bestehen auf jeden Fall aus mäßig steilem Blockgelände (T4), danach wird es mergeliger mit dem einen oder anderen kleinen Abbruch. Der markante Gendarm wird warscheinlich links umgangen, um in die trennende Scharte zu gelangen. Der Grat zum Mehlsack ist, soweit einsehbar, anfangs etwas scharf, kann aber vermutlich rechts über die relativ flache Skiroute umgangen werden.
Trotz Feiertag und ausgebuchter Ravensburger Hütte ging es übrigends nicht besonders überlaufen zu: Am Gipfel war ich alleine, am Gipfelsteig waren insgesamt vielleicht eine Hand voll Partien unterwegs. Nach Hüttenschluss dürfte das nochmals deutlich weniger sein, da in diesem Gebiet generell wohl relativ wenige Tagestouren durchgeführt werden
Tourengänger:
sven86
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