Umwölkte Abendtour zum Maldongrat (2544m)
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Der Maldongrat ist vom Hahntennjoch aus ziemlich schnell erreichbar und damit gut für eine Spritztour geeignet, wie etwa auch schon hier vom
maxl vorgemacht wurde.
Da der Gipfel nach Westen eine freie Sicht bietet und der Aufstieg komplett über offenes Gelände führt, kann man hier auch abends zum Sonnenuntergang bei zügigem Tempo in etwa 60-90 Minuten hinaufgehen.
In der Rinne ist aber etwas Vorsicht notwendig, vor allem falls noch weitere Leute hier unterwegs sind, da man sehr leicht Steine abtreten kann. Der Bewertung von T4+ kann ich insgesamt zustimmen, auch wenn das genau genommen nur einige Abschnitte von jeweils wenigen bröseligen Metern in der Rinne betrifft. Dieses etwas unangenehme Gehgelände kann aber auch teilweise im recht festen Fels umklettert werden (I), es sind da mehrere Routen möglich. Zum Vergleich ist die Tannheimer Gehrenspitze vom Gehgelände her etwas leichter, aber vor allem in den Kletterstellen deutlich ausgesetzter.
Nach einem recht sonnigen Nachmittag zogen dann leider doch noch viele Quellwolken rein, sodass der Gipfelaufenthalt bei eisigem Wind etwas unangenehm war. Trotz dieser suboptimalen Verhältnisse haben sich aber noch einige nette Stimmungen ergeben.
Wem der Maldongrat alleine zu wenig ist, dem sei die Überschreitung hinüber zum Habart empfohlen, wie sie etwa hier beschrieben wurde.

Da der Gipfel nach Westen eine freie Sicht bietet und der Aufstieg komplett über offenes Gelände führt, kann man hier auch abends zum Sonnenuntergang bei zügigem Tempo in etwa 60-90 Minuten hinaufgehen.
In der Rinne ist aber etwas Vorsicht notwendig, vor allem falls noch weitere Leute hier unterwegs sind, da man sehr leicht Steine abtreten kann. Der Bewertung von T4+ kann ich insgesamt zustimmen, auch wenn das genau genommen nur einige Abschnitte von jeweils wenigen bröseligen Metern in der Rinne betrifft. Dieses etwas unangenehme Gehgelände kann aber auch teilweise im recht festen Fels umklettert werden (I), es sind da mehrere Routen möglich. Zum Vergleich ist die Tannheimer Gehrenspitze vom Gehgelände her etwas leichter, aber vor allem in den Kletterstellen deutlich ausgesetzter.
Nach einem recht sonnigen Nachmittag zogen dann leider doch noch viele Quellwolken rein, sodass der Gipfelaufenthalt bei eisigem Wind etwas unangenehm war. Trotz dieser suboptimalen Verhältnisse haben sich aber noch einige nette Stimmungen ergeben.
Wem der Maldongrat alleine zu wenig ist, dem sei die Überschreitung hinüber zum Habart empfohlen, wie sie etwa hier beschrieben wurde.
Tourengänger:
sven86

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