Piz Güglia / Piz Julier 3380,4m
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DER HÖCHSTE BERG GRAUBÜNDENS MIT EINEM OFFIZIELLEN ALPINWEG.
Letzte Woche machte ich an einer Erkältung rum, am Samstag musste ich einige Sachen erledigen womit nur noch der Sonntag für eine Tour übrig blieb. Das Wetter sollte in Graubünden an diesem Tag mit eher schlechtem Wetter in der Schweiz noch am besten sein. Ein freistehender Dreitausender musste schon her was die Auswahl etwas reduzierte. Als Tagesausflug stiess ich auf meiner Tourenplanungsliste auf den Piz Güglia / Piz Julier auf den der höchste Alpinwanderweg Graubündens geht.
Um 8 Uhr bestieg ich den Bus nach Sankt Moritz in Chur. Leider hat es beim Ausgangspunkt Chamanna dal Stradin (2161m) keine Haltestelle doch der Chauffeur war so freundlich und hielt kurz davor bei einem Parkplatz extra für mich. Nun brauchte ich nur noch den weiss-blau-weissen Markierungen zu folgen. Nach zwei Stunden Aufstieg erreichte ich den Übergang Fuorcla Albana (2870m). Auf den letzten 200 Meter des Aufstieges begleitete mich dabei eine unangenehme Graupelschauer obwohl das Wetter eigentlich besser voraus gesagt wurde. Nun folgte der schönste Teil der Tour über den langen, stellenweise mit Ketten gesicherten Ostgrat. Die Graupelschauer verzog sich als ich in den Grat einstieg aber der Nebel bleib oberhalb 3000m hängen. Im Gipfelbereich war schliesslich der Nebel so dicht dass ich kaum 25m weit sah. So machte ich mich bald wieder auf den Rückweg und wurde nun endlich doch noch mit etwas Sonnenschein belohnt. Nach etwa 6 Stunden erreichte ich wieder den Ausgangspunkt. Hier folgte ich der Julier-Passstrasse in Richtung La Veduta. Kurz nachdem ich die Passhöhe überquert hatte kam der Bus angefahren. Der freundliche Fahrer der auch schon bei der Anfahrt hinter dem Steuer sass hielt wieder extra für mich und ich konnte nach der Schlechtwettertour wie geplant nach Hause fahren.
Genaue Route: Chamanna dal Stradin – P.2369m – Muntératsch Suot – Muntératsch Sur – Fuorcla Albana - Senda Enferrada – Piz Güglia / Piz Julier – Abstieg wie Aufstieg.
Letzte Woche machte ich an einer Erkältung rum, am Samstag musste ich einige Sachen erledigen womit nur noch der Sonntag für eine Tour übrig blieb. Das Wetter sollte in Graubünden an diesem Tag mit eher schlechtem Wetter in der Schweiz noch am besten sein. Ein freistehender Dreitausender musste schon her was die Auswahl etwas reduzierte. Als Tagesausflug stiess ich auf meiner Tourenplanungsliste auf den Piz Güglia / Piz Julier auf den der höchste Alpinwanderweg Graubündens geht.
Um 8 Uhr bestieg ich den Bus nach Sankt Moritz in Chur. Leider hat es beim Ausgangspunkt Chamanna dal Stradin (2161m) keine Haltestelle doch der Chauffeur war so freundlich und hielt kurz davor bei einem Parkplatz extra für mich. Nun brauchte ich nur noch den weiss-blau-weissen Markierungen zu folgen. Nach zwei Stunden Aufstieg erreichte ich den Übergang Fuorcla Albana (2870m). Auf den letzten 200 Meter des Aufstieges begleitete mich dabei eine unangenehme Graupelschauer obwohl das Wetter eigentlich besser voraus gesagt wurde. Nun folgte der schönste Teil der Tour über den langen, stellenweise mit Ketten gesicherten Ostgrat. Die Graupelschauer verzog sich als ich in den Grat einstieg aber der Nebel bleib oberhalb 3000m hängen. Im Gipfelbereich war schliesslich der Nebel so dicht dass ich kaum 25m weit sah. So machte ich mich bald wieder auf den Rückweg und wurde nun endlich doch noch mit etwas Sonnenschein belohnt. Nach etwa 6 Stunden erreichte ich wieder den Ausgangspunkt. Hier folgte ich der Julier-Passstrasse in Richtung La Veduta. Kurz nachdem ich die Passhöhe überquert hatte kam der Bus angefahren. Der freundliche Fahrer der auch schon bei der Anfahrt hinter dem Steuer sass hielt wieder extra für mich und ich konnte nach der Schlechtwettertour wie geplant nach Hause fahren.
Genaue Route: Chamanna dal Stradin – P.2369m – Muntératsch Suot – Muntératsch Sur – Fuorcla Albana - Senda Enferrada – Piz Güglia / Piz Julier – Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
Sputnik
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