Rheinsteig zum Dritten: Von Kaub nach St. Goarshausen


Publiziert von Nik Brückner , 1. Dezember 2014 um 22:09.

Region: Welt » Deutschland » Westliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum: 5 Oktober 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 5:45
Aufstieg: 590 m
Abstieg: 590 m
Strecke:21km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Öffentliche Verkehrsmittel Mit dem Zug bis zum Bahnhof Kaub. Anfahrt Über B 42 bis Kaub zum Bahnhof. Ab Bahnhof Zuweg zur Zollstraße zum Rheinsteig (ca. 250 m). Parken Parkplätze direkt an der B 42 in der Nähe des Bahnhofs in Kaub.

Der Rheinsteig! Mythischer Wanderweg durch eines der kulturellen und önologischen Herzen Deutschlands. Mythisch, weil per Mehrheitsentscheid meistbegangener Wanderweg des Landes. Und wenn alles es sagen, dann muss es ja gut sein! Also hin und selber ausprobieren!

Mein Vater und ich hatten uns für einen Dreitager entschieden: Rüdesheim - Lorch, Lorch - Kaub, Kaub - St- Goarshausen. Das sind die drei Highlightetappen, die jeder über dieses nationalfeiertäglich verlängerte Wochenende gegangen ist. Und so trafen wir nicht nur immer wieder die gleichen Leute, wir trafen auch viele Leute.

Unser Stützpunkt war Lorch, von dort aus sind wir immer morgens mit dem Auto zu unseren Wanderzielen gefahren, und mit dem Zug, der hier angenehm stündlich fährt, zurück zu den Startpunkten. Für drei Tage ist dieses System prima, werden die Strecken zu lang, sollte man allerdings den Stützpunkt wechseln.



"Un Minuto" von Premiata Forneria Marconi brachte uns auf den Weg. Los gings am dritten Tag in Kaub (74m). Von hier aus wanderten wir über die Loreley nach St. Goarshausen. Diese Tour wird als die Königsetappe des Rheinsteigs angepriesen, und zu Recht. Sie ist es nicht nur, weil keine andere länger ist und mehr Höhenmeter aufaddiert, sie ist es auch, weil sie, nun ja, echt schön ist.

Zunächst geht es also durch Kaub hindurch, an alten Häusern unterhalb der Burg Gutenfels entlang. Weiter eine Gasse rechts hinauf und oben links, am unteren Ende der Weinberge entlang ins Blüchertal hinein. Dann geht es, noch im Ort, wieder aus dem Tal hinaus und endgültig hinauf in die Weinberge. In den schieferigen Hängen öffnet sich der Blick zurück auf die Zollburg Pfalzgrafenstein mitten im Rhein. Kurz bevor man durch ein Wildschutztor die Kauber Weinberge verlässt, stößt man auf einen der vielen unbemannten Weinstände am Rheinsteig, wo man sich gegen Geld versorgen kann. Man wandert dann auf ehemaligen Weinbergterrassen auf einer Art Panoramaweg hoch über dem Rhein nordwestwärts. Wenn der Hang steiler wird, wird der Weg schmaler, es geht über Schiefer hinweg und an Schiefermauern entlang.

Wenn sich der erste Blick auf Oberwesel öffnet, ist man mitten in einem Naturschutzgebiet. Hier verbuschen alte Weinberge. Schnell ist man auf der Höhe, und über Wiesen geht es in Richtung Dörscheid.

Oben in Dörscheid (340m) angelangt, wandert man linkswärts am Rand des Ortes entlang, und wieder hinaus, auf die Dörscheider Heide, wo eine Kette von unterschiedlich stark bevölkerten Aussichtspunkten mit netten Rastmöglichkeiten aufwartet.

Über die Wiesen geht es nun mal nach rechts, mal nach links leicht bergab weiter, aber immer auf dem Hochplateau. Erst auf der Höhe von Oberwesel geht es steil hinunter, zum Roßstein, einem Aussichtsfelsen hoch über dem Strom. Hier wird's ein bissl felsig.

Sie sind hier mächtig stolz auf die Sache mit dem Steig und den Felsen. In der offiziellen Routenbeschreibung heißt es: "Den besten Blick und spannende Kletterpartien bergab mit Eisentritten und Festhalteseilen bieten die Rosssteinfelsen gegenüber von Oberwesel." - und die Wanderer, denen man hier begegnet, haben auch alle das Sprüchlein vom "(hoch)alpinen Charakter" drauf. Das ist schön, löst aber angesichts der mit ordentlich Draht deutlich überversicherten Stellen am Rheinsteig bei uns doch erneut Schmunzeln aus. Nicht dass man aus dem felsigen Steilgelände noch deutlich mehr herausholen könnte! Alpiner Charakter wäre herzlich willkommen! Steht nur leider zu befürchten, dass das dann ähnlich ausarten würde wie auf der anderen Talseite, wo man auf einem Klettersteig vor lauter Eisen kaum Felsberührung hat...

Hier ist ein toller Rastplatz - wegen der Felsen ist hier auch nicht so viel Platz. Allerdings dürften sich an vollen Tagen ein Bandwurm von Menschen an den "Festhalteseilen" die Felsen hinauf- und hinunterhangeln.

Der Pfad wendet sich nun nach rechts, in den Hang hinein. Es geht jetzt im Wald weiter. Zunächst eben, dann leicht ansteigend, geht es zu den Relikten der Alten Burg (240m), wo man erneut eine schöne Aussicht hat. Die Stelle befindet sich an einem Felssporn hoch über dem Eingang des Urbachtals, das nun durchquert werden muss. Auf der anderen Seite sieht man den Aussichtstempel "Waldschule“, zu dem es nun hinübergeht.

Hier greift wieder das "Rheinsteigsystem": Der Weg führt zwar am Rhein entlang, muss dabei aber immer wieder die teils steil eingeschnittenen Seitentäler mitnehmen. Das heißt, dass der Weg den Strom immer wieder verlässt, und teils weit, dann mit weniger Höhenverlust, teils nur wenige, dann aber mit steilem Auf und Ab, in die Seitentäler hineinführt.

Etwa einen Kilometer weit geht es nun also bergab, hinein ins Urbachtal. Über dem Talgrund wendet man sich nach nach links, talauswärts, bis man den Bach auf einem Brückerl überqueren kann. Auf einem für Rheinsteigverhältnisse steilen Pfad geht es nun über Felsen, Wurzeln und Stufen hinauf zu einem Rastplatz namens "Dachsgruben". Dachse gibt es hier sicher schon lange nicht mehr, versammeln sich hier doch bis zu einhundert erschöpfte Wanderer, die nach dem langen Anstieg pausierend die Baumstämme besetzen.

Von den Dachsgruben geht es nun leicht bergab zur Waldschule. Wer mag, geht links direkt an der Kante der Felswand, die hier das Urbachtal begrenzt.

Nur kurz ist man am Aussichtstempel "Waldschule“ über dem Rhein, dann wendet sich der Weg schon wieder ins nächste Tal hinein. Der Bornichbach wird überquert, dann geht es kurz steil über Schieferfelsen hinauf und hinaus aus dem Wald. Es geht über Wisen und durch Buschwerk weiter, und bald öffnet sich der erste Blick auf den Loreleyfelsen. Bald kurz durch den Wald und auf einer Wiese hinunter auf ein Plateau zum Hof Leiselfeld (190m). Kurz vor dem Hof könnte man nach rechts abkürzen, aber dann würde man die zwei spektakulärsten Aussichtspunkte des Tages verpassen: Von Felsenkanzel (182m) und Spitznack (191m) hat man spektakuläre Tiefblicke in die Schlucht des Rheins und hinüber zur Loreley.

Vom Spitznack geht es zurück zum Hof Leiselfeld, und von dort aus nach links, nun endgültig Richtung Loreley. Der Weg verläuft hier auf dem Bornicher Weinlehrpfad.

Die Loreley ist  - wegen Clemens Brentano, Heinrich Heine und anderen der vermutlich berühmteste Felsen am Rhein. Er erhebt sich bei Rheinkilometer 555 am östlichen, rechten Flussufer 132 Meter hoch (193 Meter über dem Meeresspiegel) an der Innenseite einer engen Flusskurve: Das kurz zuvor noch 300 Meter breite Flussbett des Rheins wird hier durch Felsbarrieren auf 145 Meter eingeengt. Dies sind - auf seinem schiffbaren Abschnitt - die engsten und tiefsten Stellen des Rheins.

Schon im Mittelalter war die Kurve am Loreleyfelsen eine berüchtigte Passage für die Rheinschiffer. Neben dem Binger Loch war hier die gefährlichste Stelle für die Schiffe. Kurz hinter dem Felsen lag eine Sandbank im Rhein, auf deren linker Seite das Wasser über quer im Fluss liegende Felsrippen stürzte, während es auf der anderen Seite ruhig fließen konnte. Die verschieden schnell fließenden Wassermassen bildeten dann hinter der Sandbank starke Strudel, die manchem Schiffer zum Verhängnis wurden.

Schon früh wurden Zwerge, Nymphen oder Berggeister für die Gefahren am Loreleyfelsen verantwortlich gemacht. Von einer schönen Frauengestalt namens Loreley, die hier saß und nichts besseres zu tun hatte, als sich zu kämmen und Männer ins Unglück zu stürzen, war damals noch nicht die Rede. Die hat erst Clemens Brentano erfunden. Brentano verband in seinem Text vermutlich den Felsen mit dem angeblich siebenfachen Echo mit dem griechischen Mythos der Nymphe Echo, die aus Gram über ihre unerwiderte Liebe zu Narziss zu einem Felsen erstarrte, von welchem fortan ihre Stimme als Echo ertönte.

Brentanos Ballade war dann anderen Dichtern Anregung zu ihren eigenen Erzählungen von der Loreley. Es gibt Fassungen der Geschichte von Joseph von Eichendorff, Otto von Loeben und natürlich das oben zitierte Gedicht von Heinrich Heine. Er war es, der die Loreley in eine Art Nixe verwandelte, die sirenengleich durch ihren Gesang und ihre Schönheit die Rheinschiffer in ihren Bann zieht, woraufhin diese in den gefährlichen Strudeln ums Leben kommen.

Mehr zur Loreley gibt es hier zu lesen, damals bin ich den Felsen vom Fluss aus hinaufgeklettert.


Der Loreleyfelsen (193m) ist allerdings heute im Grunde inexistent. Von dem romantischen Sehnsuchtsort, den Brentano und Heine besangen, sind allenfalls Spuren erhalten geblieben. Den Wanderer erwartet ein gründlich durchtouristisiertes Ausflugsziel, mit gigantischen Parkplätzen, Freilichtbühne, Sommerrodelbahn, Kiosk, Bistro-Café und Restaurant. Man spricht deutsch, es gibt Pommes, Fritten, Bommfritz und Fchö'n. Bikers welcome. Das Ganze auf hohem Niveau, immerhin sind wir in Deutschland, mit einer Ausstellung "rund um die Loreley", einem Laden, der "Shop" heißt, und einer 3-D-Filmreise durchs Rheintal im Besucherzentrum - aber blind auf Kosten dessen, was hier das einzig besondere ist: Die Natur. Die Besichtigung (nichts anderes ist es) des Loreleyfelsens verkommt daher notwendigerweise zur Pflichtübung. Gut, dass es Felsenkanzel und Spitznack gibt, die gleichen das aus, und können einem ein vages Bild davon vermitteln, wie es hier einst ausgesehen haben mag.

Der perfekten Erschließung des Felsens entsprechend führen von hier oben 410 Stufen zum Rhein und nach St. Goarshausen hinunter. Die Rheinsteigroute aber führt noch einmal durch das gesamte Vergnügungsgelände hindurch. Vorbei an der Sommerrodelbahn verlässt man diesen zweifelhaften Höhepunkt der Tour und wandert ein letztes Mal bergauf in den Wald, Richtung Heide, einen hochgelegenen Ortsteil von St. Goarshausen. Dort geht es nach links, an Häusern, einem Parkplatz und an einem Sportplatz vorbei, und man fragt sich, ob es hier nicht eine schönere Wegführung geben mag. Der Abstieg durch einen felsigen Hang, vorbei an der Burg Katz nach St. Goarshausen entschädigt allerdings für diesen kurz irritierenden Abschnitt.

Ursprünglich trug die Burg den Namen Burg Neukatzenelnbogen, der sich mit der Zeit auf Burg Katz verkürzte. Die Burg wurde um 1360 bis 1371 von den Grafen von Katzenelnbogen erbaut. Der Grund: die in direkter Nachbarschaft entstehende kurtriersche Burg Maus. Neukatzenelnbogen bildete zusammen mit Burg Rheinfels auf der anderen Rheinseite einen Zollriegel.

Nach dem Ende der Katzenelnbogener 1479 ging die Burg an die Landgrafen von Hessen. Bald wurde sie zum Zankapfel bei Erbstreitigkeiten zwischen den Linien Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt. Dabei wurde sie 1626 und 1647 belagert und teilweise zerstört. Während des Streits wurde sie aber auch mehrfach durch Befestigungsanlagen und Geschützstellungen verstärkt.

Auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg und im Siebenjährigen Krieg erlitt die Burg wieder Zerstörungen. Napoleon ließ die Anlage schließlich 1806 sprengen, ebenso wie die Burg Gutenfels oberhalb von Kaub, an der wir am Vortag vorbeigekommen waren.


Die Burgruine ging im Laufe des 19. Jahrhunderts durch verschiedene private Hände und wurde schließlich 1896 vom damaligen Landrat des Kreises St. Goarshausen, Ferdinand Berg, erworben. Er ließ die Burg nach Plänen eines Kölner Architekturbüros entsprechend dem Zeitgeschmack als Wohnsitz neu aufbauen. Dabei wurde leider nur wenig Rücksicht auf die mittelalterlichen Reste genommen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war hier ein Internat untergebracht. 1964 bezogen die Schüler dann das Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums in St. Goarshausen. Danach war Katz eine Erholungsstätte des Sozialwerks der Bundesfinanzverwaltung. 1989 erwarb der japanische Unternehmensberater Satoshi Kosugi die Burg, seither ist sie in Privatbesitz. Eine Besichtigung ist daher nicht möglich.


Die Burg fällt durch ihre ungewöhnlich kleine Grundfläche und die daher rührende kompakte Bauweise auf. Zentrales Element war der ursprünglich 40 Meter hohe Hauptturm auf der Angriffsseite der Burg. Er wurde zusätzlich durch einen in den Felsen gebrochenen Halsgraben und eine vorgelagerte dreieckige Bastion gesichert. Der Wohnturm war drei Stockwerke hoch. Wirkliches Mittelalter ist nur noch in der Ruine des Bergfrieds sowie in Teilen der bergseitigen Schildmauer und dem Zwinger erhalten.



Und schließlich wanderten wir ganz hinunter nach St. Goarshausen.

St. Goarshausen! Hierher kehrte ich 2017 nochmal zurück, als ich im Zuge einer Begehung von zwölf Klettersteigen an einem Tag auch den kurzen Rabenacksteig beging. Seither weiß ich, dass es auch hinter St. Goarshausen noch weitergeht...

Wir haben auf dem Rückweg noch einmal in Rüdesheim Station gemacht. Der Ort ist berühmt und entsprechend gut besucht wegen seines, seines, nun ja, wegen... Es gibt eine kurze, schmale Gasse, die Drosselgasse, die berühmt ist wegen... nun ja, wegen ihrer.... Es gibt dort Souvenirläden. Und es gibt eine Rheinpromenade, die berühmt ist wegen ihrer... ihrer... nun ja, sie liegt direkt an einer vielbefahrenen Straßen und einer Bahnlinie, und ist bestückt mit Souvenirläden in Häusern aus den Sechzigern. Verwundert streunten wir durch diese Straßen und die Touristen, die sie bevölkerten, und ganz offensichtlich wussten, warum. Und wir dachten, wenn wir schon mal hier sind, dann probieren wir das berühmeteste Produkt des Ortes, ein Getränk namens "Asbach Uralt". Keine Ahnung, warum das so heißt, Asbachs gibt es in Deutschland en gros, Rüdesheims nicht, und der ursprüngliche Name „Rüdesheimer Cognac“ klingt zudem viel schöner - aber dann wäre er diesen grauenhaften Getränk einfach nicht angemessen... Tja, und nach diesem reichlich bizarren Erlebnis wandten wir uns der Heimat zu.


Fazit:

Der Rheinsteig gilt als der meistbewanderte Wanderweg Deutschlands. Das glaube ich gern, er ist wirklich wunderbar, jedenfalls die drei Etappen, die ich von ihm bislang kenne. Rüdesheim - Lorch empfand ich als die schwächste der drei, was nur zum Teil mit meinen Erwartungen zu tun hatte. Lorch - Kaub und Kaub - St- Goarshausen dagegen boten genau das, was ich mir vorgestellt hatte: Steile Auf- und Abstiege, viel Pfad, wenig Weg, bissl Felsen, dazu Burgen und tolle Aussichten auf den Fluss. Meine Erwartungen kamen aber nicht von ungefähr, schließlich wird der Rheinsteig genau so vermarktet. Der eine oder andere gründliche Leser von Werbebroschüren könnte allerdings hier und da enttäuscht werden, denn die Burgendichte ist auf diesen Abschnitten nicht ganz so groß, wie man vielleicht denken könnte. Dazu kommt, dass man praktisch keine einzige davon besichtigen kann. Und die Sache mit den Felsen? Nun, wie gesagt, die sind hier sehr stolz darauf! Aber am Ende klingen die Formulierungen der Werbetexter weitaus wilder als es die Felsen tatsächlich sind. Nicht dass das Gelände keine wirklich abenteuerliche Wegführung hergäbe, auf halber Höhe sieht man in steilem Gelände immer wieder Felsgelände, durch das zu wandern wirklich abenteuerlich wäre. Aber wer weiß, ob's überhaupt geht oder erlaubt ist. Ich erwähne es hier nur, weil entsprechende Erwartungen geschürt werden. Der Rheinsteig ist, so wie er ist, absolut eine Reise wert!

Tourengänger: Nik Brückner, H. Brückner


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