Vom Brienzer Rothorn zum Brünigpass
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Eines Tages, wenn ich mich körperlich und "geistig" fit genug fühle, möchte ich den Brienzergrat komplett begehen. Als "Light-Version" bietet sich der Abschnitt zwischen dem Brünig und dem Brienzer Rothorn an, doch auch dafür sollte es einigermassen trocken sein. Heute war endlich wieder mal etwas Sonne prognostiziert - nichts wie los also!
Vom Brienzer Rothorn führt vorerst ein recht breiter Weg zum Eisattel hinab. Auf schmalerem Pfad gehts dann zum ersten Gipfel, dem Arnihaaggen. Unterwegs kreuze ich bereits erste Steingeissen, welche den Tiefblick auf den Eisee ebenso geniessen wie ich. Auf die andere Seite, über dem Brienzersee, hängen leider hartnäckige Wolken-/ Nebelfetzten.
Dem Grat entlang geht es weiter auf schmalen, aber gut ausgetretenem Pfad. Beim Punkt 2072 biege ich links ab und will hoch zum Höch Gummen. Leider hat der feuchte Sommer hier aber seine Spuren hinterlassen - es ist extrem schlammig und rutschig. Und ich alleine und ohne Stöcke unterwegs. Kurzum: das Ganze ist mir nicht geheuer, ich kehre kurzum wieder auf den "Normalweg" zurück und verzichte für dieses mal auf den zweiten Gipfel.
Leider wurde dann auch aus dem Dritten, dem Wilerhorn, nichts. Man könnte es sich in einem etwa halbstündigen Umweg holen. Mittlerweile ist der Nebel aber gestiegen und es windet ungemütlich. So sehr ich die Einsamkeit in den Bergen geniesse, so rasch bekomme ich aber bei schlechter Sicht ein mumiges Gefühl. So halte ich mich auch hier lieber auf dem Normalweg und hoffe, dass es später doch nochmal aufreisst.
Das tut es dann im Abstieg Richtung Wiler Vorsäss auch allmählich. Über denn Trotzweg erreiche ich dann den Brünigpass, wo wieder T-Shirt - Wetter herrscht. Der Brienzergrat versteckt sich derweil immernoch in den Wolken. Trotzdem würde ich meinen: für heuer eine gelungene Sommertour ;-)
Vom Brienzer Rothorn führt vorerst ein recht breiter Weg zum Eisattel hinab. Auf schmalerem Pfad gehts dann zum ersten Gipfel, dem Arnihaaggen. Unterwegs kreuze ich bereits erste Steingeissen, welche den Tiefblick auf den Eisee ebenso geniessen wie ich. Auf die andere Seite, über dem Brienzersee, hängen leider hartnäckige Wolken-/ Nebelfetzten.
Dem Grat entlang geht es weiter auf schmalen, aber gut ausgetretenem Pfad. Beim Punkt 2072 biege ich links ab und will hoch zum Höch Gummen. Leider hat der feuchte Sommer hier aber seine Spuren hinterlassen - es ist extrem schlammig und rutschig. Und ich alleine und ohne Stöcke unterwegs. Kurzum: das Ganze ist mir nicht geheuer, ich kehre kurzum wieder auf den "Normalweg" zurück und verzichte für dieses mal auf den zweiten Gipfel.
Leider wurde dann auch aus dem Dritten, dem Wilerhorn, nichts. Man könnte es sich in einem etwa halbstündigen Umweg holen. Mittlerweile ist der Nebel aber gestiegen und es windet ungemütlich. So sehr ich die Einsamkeit in den Bergen geniesse, so rasch bekomme ich aber bei schlechter Sicht ein mumiges Gefühl. So halte ich mich auch hier lieber auf dem Normalweg und hoffe, dass es später doch nochmal aufreisst.
Das tut es dann im Abstieg Richtung Wiler Vorsäss auch allmählich. Über denn Trotzweg erreiche ich dann den Brünigpass, wo wieder T-Shirt - Wetter herrscht. Der Brienzergrat versteckt sich derweil immernoch in den Wolken. Trotzdem würde ich meinen: für heuer eine gelungene Sommertour ;-)
Tourengänger:
Mel
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