Lenzspitze-Nordostwand-Nadelgrat im Alleingang
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Lenzspitze NO ist an der Grenze dessen, was ich mir als Alleingang vorstellen kann. Seit Längerem lese ich Berichte darüber, verfolge die aktuellen Bedingungen. Nun gab es in den letzten Wochen mehrere Berichte auf gipfelbuch.ch über "super" Bedingungen in der Wand. Generell ist kritische Zurückhaltung bei überschwänglichen Berichten angebracht, es hat auch schon fatale Unfälle kurz nach Erscheinen von solch euphorischen Berichten in vergleichbaren Wänden gegeben. Natürlich ist auch gegenüber meinem Bericht kritische Distanz angebracht und konstruktive Kritik willkommen. Überhaupt würde ich gerne in Dialog mit anderen (Allein)-Gängern treten: Wie werden die verschiedenen Risiken einer Tour eingeschätzt? Das mag dem Einzelnen helfen zu entscheiden, auf was er sich einlassen will.
Nun also gab es mehrere aktuelle Berichte über durchgehenden Trittschnee in der Wand. Hört sich gut an, denn es gibt auch Berichte, in denen der Trittschnee im oberen Teil aufhört und Blankeis offen, oder noch tückischer, unter einer dünnen Schneeschicht auftaucht.
Der nächste Knackpunkt betrifft den Weiterweg: Exponierter Grat zum Nadelhorn oder Abstieg über die Wand, wie in einem dieser jüngsten gipfelbuch.ch-Einträge? Letzteres für mich verlockend, Abstieg über die Wand hatte ich in Tödi-West und Eiger-West als nicht problematischer als den Aufstieg empfunden. Die Bilder über die Exposition auf dem Grat waren hingegen respekteinflößend. Außerdem würde auf diese Weise der dritte Knackpunkt für den Alleingang, der Gletscher, zumindest etwas eingeschränkt, weil der Abstieg über das Windjoch entfällt, der einige Spalten hat. Allerdings hielt ich generell das Betreten des Gletschers in dieser Höhe, in dem es, ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit, viel Schnee ab ca. 3500m hat, für vertretbar, wenn es nicht zu warm wird. Schließlich wollte ich Ende September einen Versuch machen, zumindest die Verhältnisse in Augenschein nehmen.
Der Wetterbericht prognostizierte vom 23.9.14 an mehrere stabile Tage und so reiste ich am 22.9 nach Saas Fee. Beim spät abendlichen Gang zum Hotel war die Luft beinahe winterlich kalt, sollte gut sein für den Schnee weiter oben. Im Hotel checke ich nochmal den Wetterbericht, jetzt ist für den 24.9 ab mittags eine Störung angesagt.
Am nächsten Morgen wird die Ankunft dieser Störung nach manchen Wettervorhersagen sogar bereits für die Nacht vom 23. auf den 24.9. angesagt. Ich bin frustriert, dann kann ich es vergessen, nach einer bewölkten Nacht, also ohne Abstrahlung, ist mir das Risiko zu groß. Die verschiedenen Wetterprognosen sind sich nicht einig, nach anderen kommt die Störung doch erst gegen Mittag.
Ich will es versuchen, steige am Vormittag zur Mischabelhütte auf, tags ist es spätsommerlich warm. Ich lege kurz im wenig einladenden Winterraum ab, gehe dann hoch auf den Hohbalmgletscher und präge mir die Wand und die geplante Route möglichst gut ein. Auf dem Gletscher ist der bogenförmige Weg zum Windjoch klar ersichtlich, ich gehe bis zum Scheitel, an dem ich morgen früh gerade auf die Wand zu gehen will. Zumindest bis hierhin ist der Schnee auf dem Gletscher auch am Mittag hart gefroren, macht einen guten Eindruck.
Schon oft habe ich von den Berichten insbesondere von Sputnik, Danski, Alpinist, Alpin_Rise, Delta, Dolmar oder Chris Moser, der eine eigene hervorragende Seite pflegt, profitiert. Diesmal ist es der Bericht von Chris den ich im Kopf habe: Er beschreibt einen Verhauer, als er den Bergschrund zu weit rechts überschreitet, weil das verschiedene Berichte suggerieren und er sich in der Dunkelheit naturgemäß schwer tut mit der Orientierung. Dann bemerkt er eine andere Seilschaft die weiter links einsteigt und wesentlich weniger Probleme hat. Chris resümiert, dass ein Einstieg etwa in Gipfelfalllinie ideal sei. In diesem Jahr gab es zu Beginn der Saison 2 Einträge im gipfelbuch, in denen sogar links der Gipfelfalllinie eingestiegen und dann nach rechts gequert wird. Die letzten Einträge beschreiben wieder den Einstieg ziemlich weit rechts. Es kommt wahrscheinlich auch auf meinen Bildern nicht gut raus, in der Realität ist es aber sehr deutlich, dass aktuell der Bergschrund bei Weitem am Einfachsten weit rechts überwunden wird und dann ein zunächst wenig ansteigender Quergang folgt, um die wenigen herausragenden Felsen zu meiden.
Der 23.9 und die folgende Nacht bleiben wolkenlos und windstill, als ich aufbreche hat es -5° an der Hütte. Ich gehe erst um 515 los und lasse es bewußt langsam angehen, um die Wand erst gegen 630, als es definitiv hell genug ist, um die Konturen klar zu erkennen, zu erreichen. Zur Eiger-West bin ich z.B. zu früh los und habe in der Dämmerung die Konturen unter dem Hängegletscher nicht richtig erkannt.
Bergschrund ist unproblematisch, in diesem Bereich würde ich auch von perfektem Trittschnee sprechen.
Leider bleibt das nicht so. Schon bald danach greifen die Pickel nicht so satt, wie ich das von Eiger, Tödi und anderen Wänden kenne und was in diesen ein sehr sicheres Gefühl hat aufkommen lassen. im unteren Teil ist der Schnee relativ weich und oben kommt dann die Überraschung, die meinen Adrenalinpegel ziemlich puscht: Unter wenigen Zentimetern Schnee Blankeis. Zum Glück ist dessen Konsistenz passabel und die dünne Schee/Firndecke sitzt auch immerhin, so dass ich weiter gehe. Ein Rückzug, ca 50-100 hm unter dem Gipfelgrat ist jetzt auch keine verlockende Alternative. Diese wenigen Grat, die Lenz-NO steiler ist als die genannten, mir bekannten Wände, die Höhe die mich erheblich schnaufen läßt und eben die genannten Bedingungen lassen mir einen Rückzug problematischer erscheinen. Ich erreiche den Gipfelgrat vielleicht 30m rechts unter dem Gipfel, so steil und ausgesetzt er ist, ich fühle mich auf ihm deutlich wohler.
Bekanntermaßen fällt er nach allen Seiten steil ab, ermöglicht aber immerhin ein sicheres halbwegs bequemes Sitzen. Und außer mir ist niemand hier. Das Wetter ist jetzt um kurz nach 9 noch perfekt. Ich hatte lange überlegt, ob ich kein Seil mitnehme und definitiv wieder über die Wand absteige, ein Einfachseil mit Grigri, ein paar Keilen, Friend etc. mitnehme um mich bei einer Gratüberschreitung z.T. zu sichern, oder nur meine 40m 6mm Reepschnur für evtl. Abseilen von den Grattürmen. Schließlich bin ich froh, mich für letzte Alternative entschieden zu haben. Der Grat ist gerade im Abstieg von der Lenzspitze zum Joch sehr exponiert und anfangs weiß ich noch nicht, ob ich doch über die Wand absteige soll. Aber bald stellt sich zu meiner Überraschung auf dem Grat ein gutes Gefühl ein. Es liegt auf den Grattürmen nordseitig jeweils hart gefrorener Schnee, in dem aber im Ggs. zur Wand die Pickel endlich perfekt greifen. Im Aufstieg vom Joch wird dann ein großer, für den Schwierigkeitsgrat verdammt steiler Turm überstiegen, der Fels ist allerdings hervorragend griffig und ziemlich fest. Zu allermeist steige ich genau über den Grat, im Ggs. zu vielen anderen Graten habe ich hier keinerlei Orientierungsprobleme. Links und rechts ist es meist nicht weniger steil aber klar ersichtlich deutlich brüchiger. Außerdem weisen meist die Kratzter der Steigeisen den Weg.
Auf dem Nadelhorn fühle ich mich richtig gut, das Wetter hat bislang gut gehalten, die Orientierung den Grat runter und selbst über den Hohbalmgletscher ist bei klarer Spur selbst bei eingeschränkter Sicht nicht allzu schwierig. Nur im überwechteten Teil gehe ich lieber anstrengender, aber sicherer, etwas tiefer als diese angelegt ist. Im Abstieg vom Windjoch ist der Schnee in der tiefen Spur doch relativ weich, im Kessel aber so hart wie am Morgen. Erst am anderen Ufer fällt die Anspannung ab, es tut gut. Ich lasse mir Zeit, ich habe nicht vor mir den Abstieg noch an zu tun, zumal es jetzt schneit und ich in der Wolke bin. Leider sehe ich deshalb die nette Seilschaft nicht mehr, die auch im Winterraum war und das Nadelhorn bestiegen hatte.
Von dieser wurde ich gefragt, ob ich das "so einfach" machen würde, Wand rauf und runter, was eigentlich geplant war und alleine den Gletscher betreten. Nein, einfach mache ich das nicht und ich betrete sicher auch nicht jeden Gletscher, nur manche und nur bei Bedingungen, die ich als gut einstufe. Ich werde auch frühere Alleingänge berichten mit meinen Überlegungen zur Verantwortlichkeit der Durchführung bei den jeweils aktuellen Bedingungen.
Gerne würde ich in Dialog zu anderen darüber treten, nicht nur zur Alleingängern, aber natürlich gerne auch zu diesen. Es gibt ja auch die Communitiy Alleingänge/Solo, sie ist aber im Augenblick nicht sehr lebendig.
Clariden
Nun also gab es mehrere aktuelle Berichte über durchgehenden Trittschnee in der Wand. Hört sich gut an, denn es gibt auch Berichte, in denen der Trittschnee im oberen Teil aufhört und Blankeis offen, oder noch tückischer, unter einer dünnen Schneeschicht auftaucht.
Der nächste Knackpunkt betrifft den Weiterweg: Exponierter Grat zum Nadelhorn oder Abstieg über die Wand, wie in einem dieser jüngsten gipfelbuch.ch-Einträge? Letzteres für mich verlockend, Abstieg über die Wand hatte ich in Tödi-West und Eiger-West als nicht problematischer als den Aufstieg empfunden. Die Bilder über die Exposition auf dem Grat waren hingegen respekteinflößend. Außerdem würde auf diese Weise der dritte Knackpunkt für den Alleingang, der Gletscher, zumindest etwas eingeschränkt, weil der Abstieg über das Windjoch entfällt, der einige Spalten hat. Allerdings hielt ich generell das Betreten des Gletschers in dieser Höhe, in dem es, ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit, viel Schnee ab ca. 3500m hat, für vertretbar, wenn es nicht zu warm wird. Schließlich wollte ich Ende September einen Versuch machen, zumindest die Verhältnisse in Augenschein nehmen.
Der Wetterbericht prognostizierte vom 23.9.14 an mehrere stabile Tage und so reiste ich am 22.9 nach Saas Fee. Beim spät abendlichen Gang zum Hotel war die Luft beinahe winterlich kalt, sollte gut sein für den Schnee weiter oben. Im Hotel checke ich nochmal den Wetterbericht, jetzt ist für den 24.9 ab mittags eine Störung angesagt.
Am nächsten Morgen wird die Ankunft dieser Störung nach manchen Wettervorhersagen sogar bereits für die Nacht vom 23. auf den 24.9. angesagt. Ich bin frustriert, dann kann ich es vergessen, nach einer bewölkten Nacht, also ohne Abstrahlung, ist mir das Risiko zu groß. Die verschiedenen Wetterprognosen sind sich nicht einig, nach anderen kommt die Störung doch erst gegen Mittag.
Ich will es versuchen, steige am Vormittag zur Mischabelhütte auf, tags ist es spätsommerlich warm. Ich lege kurz im wenig einladenden Winterraum ab, gehe dann hoch auf den Hohbalmgletscher und präge mir die Wand und die geplante Route möglichst gut ein. Auf dem Gletscher ist der bogenförmige Weg zum Windjoch klar ersichtlich, ich gehe bis zum Scheitel, an dem ich morgen früh gerade auf die Wand zu gehen will. Zumindest bis hierhin ist der Schnee auf dem Gletscher auch am Mittag hart gefroren, macht einen guten Eindruck.
Schon oft habe ich von den Berichten insbesondere von Sputnik, Danski, Alpinist, Alpin_Rise, Delta, Dolmar oder Chris Moser, der eine eigene hervorragende Seite pflegt, profitiert. Diesmal ist es der Bericht von Chris den ich im Kopf habe: Er beschreibt einen Verhauer, als er den Bergschrund zu weit rechts überschreitet, weil das verschiedene Berichte suggerieren und er sich in der Dunkelheit naturgemäß schwer tut mit der Orientierung. Dann bemerkt er eine andere Seilschaft die weiter links einsteigt und wesentlich weniger Probleme hat. Chris resümiert, dass ein Einstieg etwa in Gipfelfalllinie ideal sei. In diesem Jahr gab es zu Beginn der Saison 2 Einträge im gipfelbuch, in denen sogar links der Gipfelfalllinie eingestiegen und dann nach rechts gequert wird. Die letzten Einträge beschreiben wieder den Einstieg ziemlich weit rechts. Es kommt wahrscheinlich auch auf meinen Bildern nicht gut raus, in der Realität ist es aber sehr deutlich, dass aktuell der Bergschrund bei Weitem am Einfachsten weit rechts überwunden wird und dann ein zunächst wenig ansteigender Quergang folgt, um die wenigen herausragenden Felsen zu meiden.
Der 23.9 und die folgende Nacht bleiben wolkenlos und windstill, als ich aufbreche hat es -5° an der Hütte. Ich gehe erst um 515 los und lasse es bewußt langsam angehen, um die Wand erst gegen 630, als es definitiv hell genug ist, um die Konturen klar zu erkennen, zu erreichen. Zur Eiger-West bin ich z.B. zu früh los und habe in der Dämmerung die Konturen unter dem Hängegletscher nicht richtig erkannt.
Bergschrund ist unproblematisch, in diesem Bereich würde ich auch von perfektem Trittschnee sprechen.
Leider bleibt das nicht so. Schon bald danach greifen die Pickel nicht so satt, wie ich das von Eiger, Tödi und anderen Wänden kenne und was in diesen ein sehr sicheres Gefühl hat aufkommen lassen. im unteren Teil ist der Schnee relativ weich und oben kommt dann die Überraschung, die meinen Adrenalinpegel ziemlich puscht: Unter wenigen Zentimetern Schnee Blankeis. Zum Glück ist dessen Konsistenz passabel und die dünne Schee/Firndecke sitzt auch immerhin, so dass ich weiter gehe. Ein Rückzug, ca 50-100 hm unter dem Gipfelgrat ist jetzt auch keine verlockende Alternative. Diese wenigen Grat, die Lenz-NO steiler ist als die genannten, mir bekannten Wände, die Höhe die mich erheblich schnaufen läßt und eben die genannten Bedingungen lassen mir einen Rückzug problematischer erscheinen. Ich erreiche den Gipfelgrat vielleicht 30m rechts unter dem Gipfel, so steil und ausgesetzt er ist, ich fühle mich auf ihm deutlich wohler.
Bekanntermaßen fällt er nach allen Seiten steil ab, ermöglicht aber immerhin ein sicheres halbwegs bequemes Sitzen. Und außer mir ist niemand hier. Das Wetter ist jetzt um kurz nach 9 noch perfekt. Ich hatte lange überlegt, ob ich kein Seil mitnehme und definitiv wieder über die Wand absteige, ein Einfachseil mit Grigri, ein paar Keilen, Friend etc. mitnehme um mich bei einer Gratüberschreitung z.T. zu sichern, oder nur meine 40m 6mm Reepschnur für evtl. Abseilen von den Grattürmen. Schließlich bin ich froh, mich für letzte Alternative entschieden zu haben. Der Grat ist gerade im Abstieg von der Lenzspitze zum Joch sehr exponiert und anfangs weiß ich noch nicht, ob ich doch über die Wand absteige soll. Aber bald stellt sich zu meiner Überraschung auf dem Grat ein gutes Gefühl ein. Es liegt auf den Grattürmen nordseitig jeweils hart gefrorener Schnee, in dem aber im Ggs. zur Wand die Pickel endlich perfekt greifen. Im Aufstieg vom Joch wird dann ein großer, für den Schwierigkeitsgrat verdammt steiler Turm überstiegen, der Fels ist allerdings hervorragend griffig und ziemlich fest. Zu allermeist steige ich genau über den Grat, im Ggs. zu vielen anderen Graten habe ich hier keinerlei Orientierungsprobleme. Links und rechts ist es meist nicht weniger steil aber klar ersichtlich deutlich brüchiger. Außerdem weisen meist die Kratzter der Steigeisen den Weg.
Auf dem Nadelhorn fühle ich mich richtig gut, das Wetter hat bislang gut gehalten, die Orientierung den Grat runter und selbst über den Hohbalmgletscher ist bei klarer Spur selbst bei eingeschränkter Sicht nicht allzu schwierig. Nur im überwechteten Teil gehe ich lieber anstrengender, aber sicherer, etwas tiefer als diese angelegt ist. Im Abstieg vom Windjoch ist der Schnee in der tiefen Spur doch relativ weich, im Kessel aber so hart wie am Morgen. Erst am anderen Ufer fällt die Anspannung ab, es tut gut. Ich lasse mir Zeit, ich habe nicht vor mir den Abstieg noch an zu tun, zumal es jetzt schneit und ich in der Wolke bin. Leider sehe ich deshalb die nette Seilschaft nicht mehr, die auch im Winterraum war und das Nadelhorn bestiegen hatte.
Von dieser wurde ich gefragt, ob ich das "so einfach" machen würde, Wand rauf und runter, was eigentlich geplant war und alleine den Gletscher betreten. Nein, einfach mache ich das nicht und ich betrete sicher auch nicht jeden Gletscher, nur manche und nur bei Bedingungen, die ich als gut einstufe. Ich werde auch frühere Alleingänge berichten mit meinen Überlegungen zur Verantwortlichkeit der Durchführung bei den jeweils aktuellen Bedingungen.
Gerne würde ich in Dialog zu anderen darüber treten, nicht nur zur Alleingängern, aber natürlich gerne auch zu diesen. Es gibt ja auch die Communitiy Alleingänge/Solo, sie ist aber im Augenblick nicht sehr lebendig.
Clariden
Tourengänger:
Clariden

Communities: Alleingänge/Solo
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (14)