Hohlaubgrat - Feekopf - Eisnase
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Letzte Hochtour der Saison - bei Bombenwetter !
Wir liessen es uns nicht nehmen und gingen nochmals auf Hochtour. Mit der Britanniahütte haben wir auch noch eine Walliser SAC-Unterkunft gefunden, die noch offen hat (bis am 28.9.).
Wir versuchten den neuen Glacier-Trail von Mattmark über den Schafberg und die untersten Ausläufer des Allalingletschers und des Hohlaubgletschers. Dieser Aufstieg lohnt sich, ist gut gezeichnet (mit Stangen auf dem Gletscher), hat schöne Aussichten und in gut 4 Stunden ist man oben.
Am Folgetag starteten wir etwas nach fünf Uhr in die Dunkelheit. Auf dem Hohlaubgletscher mussten wir bald einmal Neuschnee stapfen. Aber die maximal 20 cm Neuschnee bildeten keine Probleme, vielleicht aber brauchten wir mit dem Spuren etwas mehr Zeit für den Aufstieg. Als wir die felsige Schlüsselstelle erreichten, war es schon vollständig hell. Mit dem Schnee ist diese Stelle etwas schwieriger, aber die Schwierigkeiten sind gut abgesichert. Wartezeit gab es heute keine, aber diesen Sommer waren Wartezeiten von 1.5 Stunden keine Seltenheit...
Bald erreichten wir das Allalinhorn, wo wir infolge des starken Windes aber nicht lange verblieben. Über das Feejoch steuerten wir den Feekopf an. Für mich die schönste Stelle der heutigen Tour. Etwas ausgesetzt, aber überall hat es gute Griffe und Spuren auf dieser Gratüberschreitung.
Vom Alphubeljoch stiegen wir über die Eisnase hoch auf den Alphubel. Der Schnee war im Aufstieg guttrittig. Gegen oben wird es ziemlich steil, es war ein Krampf für Beine und Kreislauf....
Bald erreichten wir das Gipfelkreuz, dass aber scheints immer noch unter meterhohem Schnee liegt..
Das Runterlaufen war nicht immer spassig. Der Schnee klebte an den Steigeisen, so dass man fast nach jedem dritten Schnitt den Schnee abklopfen musste. Die Spur führte uns aber sicher um die tiefen und weniger tiefen Spalten zur Längfluh hinunter.
Eine Super-Hochtour, die aber von der Länge her ziemlich in die Beine geht....
Wir liessen es uns nicht nehmen und gingen nochmals auf Hochtour. Mit der Britanniahütte haben wir auch noch eine Walliser SAC-Unterkunft gefunden, die noch offen hat (bis am 28.9.).
Wir versuchten den neuen Glacier-Trail von Mattmark über den Schafberg und die untersten Ausläufer des Allalingletschers und des Hohlaubgletschers. Dieser Aufstieg lohnt sich, ist gut gezeichnet (mit Stangen auf dem Gletscher), hat schöne Aussichten und in gut 4 Stunden ist man oben.
Am Folgetag starteten wir etwas nach fünf Uhr in die Dunkelheit. Auf dem Hohlaubgletscher mussten wir bald einmal Neuschnee stapfen. Aber die maximal 20 cm Neuschnee bildeten keine Probleme, vielleicht aber brauchten wir mit dem Spuren etwas mehr Zeit für den Aufstieg. Als wir die felsige Schlüsselstelle erreichten, war es schon vollständig hell. Mit dem Schnee ist diese Stelle etwas schwieriger, aber die Schwierigkeiten sind gut abgesichert. Wartezeit gab es heute keine, aber diesen Sommer waren Wartezeiten von 1.5 Stunden keine Seltenheit...
Bald erreichten wir das Allalinhorn, wo wir infolge des starken Windes aber nicht lange verblieben. Über das Feejoch steuerten wir den Feekopf an. Für mich die schönste Stelle der heutigen Tour. Etwas ausgesetzt, aber überall hat es gute Griffe und Spuren auf dieser Gratüberschreitung.
Vom Alphubeljoch stiegen wir über die Eisnase hoch auf den Alphubel. Der Schnee war im Aufstieg guttrittig. Gegen oben wird es ziemlich steil, es war ein Krampf für Beine und Kreislauf....
Bald erreichten wir das Gipfelkreuz, dass aber scheints immer noch unter meterhohem Schnee liegt..
Das Runterlaufen war nicht immer spassig. Der Schnee klebte an den Steigeisen, so dass man fast nach jedem dritten Schnitt den Schnee abklopfen musste. Die Spur führte uns aber sicher um die tiefen und weniger tiefen Spalten zur Längfluh hinunter.
Eine Super-Hochtour, die aber von der Länge her ziemlich in die Beine geht....
Tourengänger:
El Chasqui,
leuti
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Kommentare (7)