Federispitz-Speer-Mattstock
Berglauf von Ziegelbrücke-Federispitz-Speer-Mattstock. johoho und ne buddel voll rum
Am Internationalen Talk-Like-a-Pirat-Day gehört natürlich eine wilde Tour dazu mit ein wenig Seemannsgarn.
Der maat war senkrecht aufgespiesst
mit smutjes spiess, den der steckenliess
der anblick smutjes war ähnlich fies
das blut ihm aus den ohren rann
und da lagen sie tot, 15 Mann
ein szenario was der teufel ersann
yohoho und ne buddel voll rum
Raus aus der Kajüte und die Segel hiessen. Ab Ziegelbrücke im Laufschritt zum Federispitz via Federigrat. Es war ein säbelstreich und zäh wie Blei. In 1:43h war ich auf dem Fahnenmast gehissten Bergspitz. Das ist 18min mehr als das letzte mal. Das liegt wohl daran das ich in letzter Zeit faul herumlag :-)
Der Hafenhimmel im blauen Kleid. Der Wind stand auf Flaute. Weiter ging es runter zur Spelunke Unterbütz. Der Aufstieg zum Speer zog sich hin. Der Ankerplatz auf dem Gipfel einen längeren Schwatz gehalten (45min). Die Pause gerade richtig zum erholen.
Matrosen kommt an Bord
setzt die Segel dann geht’s fort
wir segeln hart am Wind.
Die Navigation nach Strichboden ging flott wie ein Stapellauf. Der Aufstieg zum Mattstock eher wieder zäh wie ein Strick.
Der Ausguck rief laut von oben,
es ist Land in Sicht
und ich sahen den Mattstock.
Vor mir schäumte die Gischt.
Das Ziel war nah, zum Greifen,
jetzt war es nicht mehr weit.
Angetrieben als ob Captain Blackbeard hinter mir her wäre, erreichte ich den Gipfel. 5h sind bis dahin vergangen. Ich wollte früh Zuhause sein, also runter im Laufschritt bis nach Niederschlag und mit dem Sessellift bis nach Amden. Leider doch den Bus verpasst :-(
Fazit: 24km in 6:40h mit 3051hm davon etwa 50min Pause. Niemand musste über die Planke laufen. Ein schöner Tag, beim Klabautermann!
Heute Abend gibt es Fisch. Yo-ho-ho
Am Internationalen Talk-Like-a-Pirat-Day gehört natürlich eine wilde Tour dazu mit ein wenig Seemannsgarn.
Der maat war senkrecht aufgespiesst
mit smutjes spiess, den der steckenliess
der anblick smutjes war ähnlich fies
das blut ihm aus den ohren rann
und da lagen sie tot, 15 Mann
ein szenario was der teufel ersann
yohoho und ne buddel voll rum
Raus aus der Kajüte und die Segel hiessen. Ab Ziegelbrücke im Laufschritt zum Federispitz via Federigrat. Es war ein säbelstreich und zäh wie Blei. In 1:43h war ich auf dem Fahnenmast gehissten Bergspitz. Das ist 18min mehr als das letzte mal. Das liegt wohl daran das ich in letzter Zeit faul herumlag :-)
Der Hafenhimmel im blauen Kleid. Der Wind stand auf Flaute. Weiter ging es runter zur Spelunke Unterbütz. Der Aufstieg zum Speer zog sich hin. Der Ankerplatz auf dem Gipfel einen längeren Schwatz gehalten (45min). Die Pause gerade richtig zum erholen.
Matrosen kommt an Bord
setzt die Segel dann geht’s fort
wir segeln hart am Wind.
Die Navigation nach Strichboden ging flott wie ein Stapellauf. Der Aufstieg zum Mattstock eher wieder zäh wie ein Strick.
Der Ausguck rief laut von oben,
es ist Land in Sicht
und ich sahen den Mattstock.
Vor mir schäumte die Gischt.
Das Ziel war nah, zum Greifen,
jetzt war es nicht mehr weit.
Angetrieben als ob Captain Blackbeard hinter mir her wäre, erreichte ich den Gipfel. 5h sind bis dahin vergangen. Ich wollte früh Zuhause sein, also runter im Laufschritt bis nach Niederschlag und mit dem Sessellift bis nach Amden. Leider doch den Bus verpasst :-(
Fazit: 24km in 6:40h mit 3051hm davon etwa 50min Pause. Niemand musste über die Planke laufen. Ein schöner Tag, beim Klabautermann!
Heute Abend gibt es Fisch. Yo-ho-ho
Tourengänger:
tricky
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