Piz Sursass (2910), Piz Nuna (3123)
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Da ein schöner Sonntag angekündigt war, entschloss ich mich, diese Chance zu packen. Ich startete um 06:45 Uhr in Ardez Sur-En. Auf gutem und markiertem Weg zum ersten Ziel, der Alp Sursass. Von dort weiter zur Marangun Sursass. Weiter auf dem Weg gen Osten bis zum P.2301. Dort habe ich denn Weg in südlicher Richtung verlassen und lief auf dem Grasrücken, zum Teil mit Blockgestein (manchmal etwas klettern) versetzt, auf den Piz Sursass. Gegen Schluss eher steiler und steiniger. Aber absolut ohne Probleme machbar.
Um nicht unnötig Höhenmeter zu verschenken, entschloss ich mich, solange es geht auf dem Grat in Richtung Piz Nuna zu bleiben. Das ging auch ganz gut bis sich eine grössere Felsformation vor mir auftürmte. Ich entschloss mich, auf die SO-Flanke auszuweichen und immer etwa auf Höhe zu bleiben. Dies ging mehr oder weniger gut. Ich querte so zuerst die Grasflanke und später das Geröllfeld unter dem Piz Nuna. Als Ziel setzte ich mir die erste Erhebung vom SO-Grat des Piz Nuna. Diese erreichte ich ohne Probleme. Danach ziemlich dem Grat entlang Richtung Gipfel. Teilweise ist der Weg mit Steinmännchen markiert. Die Wegfindung ist jedoch für geübte Berggänger kein Problem. Manchmal ist der Weg etwas ausgesetzt und die Hände müssen zu Hilfe genommen werden. Die Schwierigkeit ist aber nie höher wie II. Auf dem Gipfel angekommen herrlicher Rundblick über die umliegenden Gipfel.
Abstieg auf gleicher Route und weiter zur Fuorcla Stragliavita. Dort liess ich mich zu einem Schläfchen hinreissen:). Danach weiter durch das urchige, einsame, unendliche und markierte Val Sampuoir zurück nach Ardez Sur-En.
Bemerkungen:
- Die Flanke des Grates zwischen Piz Sursass und Piz Nuna ist steil und bei Nässe nicht zu empfehlen. Eventuell wäre eine Aufstieg zurück auf den Grat ratsamer.
- Der Weg aus dem Val Sampuoir ist sehr lange und will nicht enden...
Um nicht unnötig Höhenmeter zu verschenken, entschloss ich mich, solange es geht auf dem Grat in Richtung Piz Nuna zu bleiben. Das ging auch ganz gut bis sich eine grössere Felsformation vor mir auftürmte. Ich entschloss mich, auf die SO-Flanke auszuweichen und immer etwa auf Höhe zu bleiben. Dies ging mehr oder weniger gut. Ich querte so zuerst die Grasflanke und später das Geröllfeld unter dem Piz Nuna. Als Ziel setzte ich mir die erste Erhebung vom SO-Grat des Piz Nuna. Diese erreichte ich ohne Probleme. Danach ziemlich dem Grat entlang Richtung Gipfel. Teilweise ist der Weg mit Steinmännchen markiert. Die Wegfindung ist jedoch für geübte Berggänger kein Problem. Manchmal ist der Weg etwas ausgesetzt und die Hände müssen zu Hilfe genommen werden. Die Schwierigkeit ist aber nie höher wie II. Auf dem Gipfel angekommen herrlicher Rundblick über die umliegenden Gipfel.
Abstieg auf gleicher Route und weiter zur Fuorcla Stragliavita. Dort liess ich mich zu einem Schläfchen hinreissen:). Danach weiter durch das urchige, einsame, unendliche und markierte Val Sampuoir zurück nach Ardez Sur-En.
Bemerkungen:
- Die Flanke des Grates zwischen Piz Sursass und Piz Nuna ist steil und bei Nässe nicht zu empfehlen. Eventuell wäre eine Aufstieg zurück auf den Grat ratsamer.
- Der Weg aus dem Val Sampuoir ist sehr lange und will nicht enden...
Tourengänger:
faku
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