Vom Eriz über den Grünenbergpass nach Habkern
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Endlich hatte ich wieder einmal an einem Wochentag frei. Und das Wetter sollte sogar eine kurze Wanderung zulassen. Wir fahren also mit dem STI-Bus ins nahe Eriz. Dem gut markierten Wanderweg folgen wir dann hoch zum Grünenbergpass. Unterwegs können wir ein Schneehuhn beobachten. Auch wenn diese Vögel nicht sonderlich geschickt wirken, so ist es immernoch viel zu flink für die bescheidene Handykamera...
Gleich nach dem Grünebergpass hat es eine lauschige Grillstelle. Lange machen wir jedoch nicht Pause, denn es weht ein frischer Wind, der leider auch ziemlich Gewölk angepustet hat. Das wars dann wohl mit Sonne für heute...
Wir folgend dem direkten Weg nach Habkern bis zum P. 1304. Dort beschliessen wir, noch einen kurzen Abstecher zur Chromatta zu machen. Der eigentlich schöne Weg dorthin ist aber etwas gar schlammig; hätten wir besser mal die Gummistiefel mitgenommen. Die Kühe sind schon von der Alp Chromatta abgezogen und haben auch hier ein ziemliches Schlammfeld hinterlassen. Wir hüpfen von Insel zu Insel und finden so irgendwann wieder auf den trockenen Weg nach Habkern herunter. Bald beginnt es dann zu nieseln und wir sind schlussendlich froh, dass wir in Habkern gleich ein Poschi erwischen, in dem wir uns etwas aufwärmen können.
Gleich nach dem Grünebergpass hat es eine lauschige Grillstelle. Lange machen wir jedoch nicht Pause, denn es weht ein frischer Wind, der leider auch ziemlich Gewölk angepustet hat. Das wars dann wohl mit Sonne für heute...
Wir folgend dem direkten Weg nach Habkern bis zum P. 1304. Dort beschliessen wir, noch einen kurzen Abstecher zur Chromatta zu machen. Der eigentlich schöne Weg dorthin ist aber etwas gar schlammig; hätten wir besser mal die Gummistiefel mitgenommen. Die Kühe sind schon von der Alp Chromatta abgezogen und haben auch hier ein ziemliches Schlammfeld hinterlassen. Wir hüpfen von Insel zu Insel und finden so irgendwann wieder auf den trockenen Weg nach Habkern herunter. Bald beginnt es dann zu nieseln und wir sind schlussendlich froh, dass wir in Habkern gleich ein Poschi erwischen, in dem wir uns etwas aufwärmen können.
Tourengänger:
Mel
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