Nauderer Berge I : Schmalzkopf und Trabanten
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Am Samstag, 06.09.14 fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Nauders. Erst kurz nach 11.30 Uhr konnte ich meine Tour dort beginnen. Zunächst wanderte ich zur Laubaunalpe. Von dort auf einem Höhenweg zum wenig ausgeprägten Gipfel der Fluchtwand.
Von der Fluchtwand wanderte ich nach NO über grasiges Gelände zum Roßkopf.
Dann begab ich mich nach O zum N-Grat des Schmalzkopfs. Dort traf ich auf Jäger. Einige Zeit vorher hatte ich mich über einen lauten Knall am Schmalzkopf gewundert. Inzwischen war es schon 16.30 Uhr. In kaum 30 min erreichte ich - teilweise über Trittspuren - im Gehgelände seinen Gipfel.
Ich stieg über den SO-Kamm auf einem markierten Steig zum Saderer Joch ab, von dem ich über Grasgelände noch nach S zum Sunntigwoadschrofen marschierte.
Ich ging zurück zum Saderer Joch und stieg wieder zu meinem Gepäckdepot nahe der Labaunalpe ab.
Über den Nauderer Höhenweg erreichte ich den Westkamm des Gaißpleiskopfs und schlug in ebenem Gelände mein Zelt auf.
Von der Fluchtwand wanderte ich nach NO über grasiges Gelände zum Roßkopf.
Dann begab ich mich nach O zum N-Grat des Schmalzkopfs. Dort traf ich auf Jäger. Einige Zeit vorher hatte ich mich über einen lauten Knall am Schmalzkopf gewundert. Inzwischen war es schon 16.30 Uhr. In kaum 30 min erreichte ich - teilweise über Trittspuren - im Gehgelände seinen Gipfel.
Ich stieg über den SO-Kamm auf einem markierten Steig zum Saderer Joch ab, von dem ich über Grasgelände noch nach S zum Sunntigwoadschrofen marschierte.
Ich ging zurück zum Saderer Joch und stieg wieder zu meinem Gepäckdepot nahe der Labaunalpe ab.
Über den Nauderer Höhenweg erreichte ich den Westkamm des Gaißpleiskopfs und schlug in ebenem Gelände mein Zelt auf.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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