Ararat, 5137m


Publiziert von Linard03 , 10. September 2014 um 19:01.

Region: Welt » Türkei
Tour Datum:23 August 2014
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: L
Wegpunkte:
Geo-Tags: TR 
Zeitbedarf: 5 Tage
Aufstieg: 3750 m
Abstieg: 3750 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:per Flugzeug nach Van. Weiter per Auto nach Doğubayazıt. Von dort weiter per Kleinbus in Richtung Ararat auf ziemlich holprigen Piste. Organisation dieser Verbindung i.d.R. durch den Touren-Veranstalter
Unterkunftmöglichkeiten:In Doğubayazıt ein paar Hotels, am Berg Zelte

Von langer Hand vorbereitet – nun war er da, der zweiwöchige, etwas exotische Urlaub mit meinem Freund & Geschäftskollege Markus. Ob alles klappen würde mit den diversen Flügen, lokalen tour operators, etc.? Hatten wir das „richtige“ Ausrüstungs-Equipment dabei? Ob es der richtige Entscheid war, sich für die Ararat-Tour einer Gruppe anzuschliessen, obwohl es ursprünglich anders geplant war?
Soviel vorweg: alles hat geklappt, es wurden unvergessliche Urlaubstage ;-)
 
Etwas störend bzw. abwertend finde ich die Bezeichnung „Wanderberg“, welche man immer wieder im Zusammenhang mit dem Ararat hört. Als solchen würde ich z.B. den Üetliberg, Kronberg, etc. bezeichnen; nie jedoch den Ararat. Natürlich halten sich die technischen Schwierigkeiten in engen Grenzen; die Länge der Tour, das oft unbeständige Wetter und insbesondere die Höhe machen die Besteigung des Ararat jedoch zu einem ernsthaften Unternehmen, welche eine entsprechende Vorbereitung verlangt. Dies ist jedoch nur meine persönliche Ansicht …
 
Anreise
 
Am Abend des 18. August flogen wir mit der Turkish Airlines nach Istanbul, wo wir erst um 23.30 Uhr im Hotel ankamen. Nach einer sehr kurzen Nacht ging’s anderntags um 7 Uhr mit dem nächsten Flug nach Van. Dort wurden wir bereits von unserem Bergführer erwartet. Nach etwas Zittern erhielten auch die letzten Teilnehmer ihr Gepäck und selbiges wurde anschliessend in einen Kleinbus verladen.
 
Insgesamt 11 Teilnehmer umfasste unsere Gruppe; etwas gar gross dachten wir insgeheim - ob das gutgehen kann? (ursprünglich wollten Markus & ich alleine mit einem lokalen Bergführer unterwegs sein. Der Organisator überredete uns jedoch, sich der Gruppe anzuschliessen, da sich unser Wunschdatum mit demjenigen der vorgesehenen Gruppe deckte und wir somit von einem erheblichen Preisnachlass profitieren konnten).
 
Nach einer guten Stunde erreichten wir die schönen Berkri-Wasserfälle bei Muradiye. Dort rasteten wir und tranken im Schatten Tee zu leckeren Biskuits. Auch eine gute Gelegenheit, mit den einzelnen Teilnehmern das Gespräch zu suchen. Wir waren eine sehr internationale Truppe: Australien, Brasilien, Deutschland, England, Kanada, Türkei & Schweiz waren vertreten. Auch altersmässig war interessant festzustellen, dass wir ziemlich homogen waren (mit je einem „Ausreisser“ nach unten und nach oben …): 40 – 56 Jahre.
 
Weiter führte die Strasse durch den einzig grösseren Ort Çaldiran; schliesslich erreichten wir um 12.45 Uhr unser Tagesziel bzw. unser Hotel in Dubayazit. In kleinen Grüppchen erkundeten wir den Ort, welcher allerdings nicht sehr viel zu bieten hat. In einer Apotheke, wo ein Teilnehmer ein Tape kaufen wollte, wurden wir typischerweise gleich zum Tee eingeladen; sehr sympathisch! Natürlich profitierten wir auch davon, dass der einzige einheimische Teilnehmer jeweils übersetzen konnte … ;-)
 
Nach einem 2-stündigen Spaziergang ins Zentrum und zurück zum Hotel relaxten wir auf der Terrasse, während die ersten sehnsüchtigen Blicke auf den Berg Ararat geworfen wurden, welcher vom Hotel aus gut sichtbar war …
 
Base Camp
 
Mittwoch, 20.8.
Es war eine eher schlaflose Nacht; dazu trug einerseits die fröhliche Hochzeitsgesellschaft bei, andererseits das heisse Zimmer, welches weder über einen Ventilator geschweige denn eine A/C verfügte … Und Fenster aufmachen brachte auch nicht wirklich viel, da es auch draussen warm war und zudem der Strassenverkehr nie ganz erlahmte …
 
Trotzdem waren wir am Morgen natürlich voller Vorfreude. Zunächst mussten wir jedoch beim örtlichen Militärposten vortraben, wo unsere Pässe nochmals mit unseren Gesichtern verglichen wurde ;-). Nun stand aber der eigentlichen Besteigung nichts mehr im Wege. Wir fuhren mit unserem Kleinbus zunächst ein paar Kilometer nach Norden, bevor wir dann auf eine holprige Piste wechselten. Nach insgesamt ca. 30 Min. Fahrt erreichten wir unseren Ausgangspunkt auf ca. 2200m.
 
Hier wurde unser Hauptgepäck auf die Pferde verladen und wir marschierten mit kleinem Rucksack los. Zu Beginn war das Tempo seeeehr langsam und eine Teilnehmerin beklagte nach nicht mal 30 Min. riesige Blasen an beiden Fersen! Das kann ja heiter werden … Irgendwann splittete sich die Gruppe automatisch und das Tempo war jetzt angenehmer. Um ca. 13.30 Uhr erreichten wir unser base camp auf ca. 3200m.
 
Und  dieses base camp war der absolute Luxus: einziger Anbieter weit und breit, Küchenzelt, Essenszelt, 2er-Zelte für die Teilnehmer, Stromanschluss (mittels Generator) und sogar WiFi hatte unser Bergführer Arno im Angebot … ;-). Klar war dies übertrieben; aber wenn’s halt vorhanden ist …
Jedenfalls genossen wir am Fusse des Ararat die tolle Atmosphäre und führten interessante Gespräche. So verflog der Nachmittag wie im Fluge. Das kurze Gewitter sowie der ca. 10 minütige, sintflutartige Regenfall störten nicht weiter.
 
Akklimatisation
 
Donnerstag, 21.8.
Auch in der Nacht hatte es immer wieder mal leicht geregnet. Um 8 Uhr war Frühstück (feine Salami-Omeletten, Käse, etc. mmmhh!), ca. 9.30 Uhr machten wir uns auf zu unserer Akklimatisations-Tour. Auch heute gab’s wieder unzählige Pausen, das Tempo war wiederum sehr langsam. Spielte heute jedoch keine Rolle, denn irgendwie mussten wir ja den Tag rumkriegen …
 
Wir trafen auf eine kleine Gruppe aus Georgien/Ukraine, welche auch den Ararat zum Ziel hatte. Eine lustige Diskussion entstand: „we want to climb Ararat, is there a path? – Yes, there is, but difficult to see at night – No problem, we know the route, we have climbed Kazbek”. Aha, interessante Theorie, wie wir fanden: wer also den Kazbek bestiegen hat, kennt automatisch auch den Weg auf den Ararat … ;-)))
 
Wir stiegen bis ca. 4000m auf und rasteten auf einer Art Terrasse unterhalb des Camp 2. Der kleine Ararat kam von hier aus gut zur Geltung. Schön auch die Aussicht auf die grosse Ebene und in Richtung der angrenzenden Länder wie Armenien und Iran.
Danach stiegen wir auch schon wieder ins base camp ab und genossen die restlichen Nachmittagsstunden.
 
Camp 2
 
Freitag, 22.8.
Heute Morgen hiess es Zelte abbrechen und alles Gepäck wieder verladen. Wir verliessen unser Luxus-base camp und wanderten zum Camp 2 hoch, welches wir nach ca. 3 Std. erreichten. Ich tat mich heute etwas schwer, denn eine leichte Magenverstimmung störte mich während des ganzen Aufstiegs. Hoffentlich wird das nicht schlimmer; ausgerechnet vor dem Gipfeltag!
 
So schön und sauber unser base camp war, so abstossend ist das Camp 2; es gleicht einer einzigen Müllhalde. Hier scheint nichts organisiert zu sein: jeder Anbieter stellt zwar auf zugewiesenen Plätzen die notwendigen Stellen für den Zeltaufbau zur Verfügung – jedoch ohne sanitarische Einrichtung und ohne organisierte Müllentsorgung. So sieht man leider auf dem ganzen Areal des Camp 2 verstreut weggeworfene Flaschen, WC-Papier und Müll jeder Art; schade!
 
Nach dem erneuten Aufbau unseres Zeltes genossen wir tea-time; danach war etwas relaxen angesagt. Sehr früh, bereits um 17.30 Uhr, nahmen wir unser Nachtessen ein, anschliessend war „Schlafen“ angesagt – es soll ja früh losgehen …
 
Gipfeltag
 
Samstag, 23.8.
Na ja, ich habe jedenfalls sehr schlecht bzw. gar nicht geschlafen – leichte Kopfschmerzen, v.a. jedoch Übelkeitsgefühle plagten mich während der kurzen Nacht. Ob das noch etwas wird mit dem Gipfel? 00.30 Uhr „frühstücken“, wobei ich um diese Zeit sowieso keinen Bissen runterkriege. Also einfach etwas Tee trinken … 01.30 Uhr war Abmarsch – und die nächsten Stunden sollten die mühsamsten der gesamten Urlaubszeit werden; jedoch nicht aufgrund meiner persönlichen Verfassung …
 
Die Nacht war sternenklar, optimale Bedingungen. Mir ging’s sofort wieder besser, als wir an der frischen Luft losmarschieren konnten. Im Schein der Stirnlampen ging’s im Zick-Zack hoch. Aber bereits nach kurzer Zeit die erste Pause …In diesen Höhen bin ich sicher auch kein Schnellläufer, aber dieses Tempo war nun katastrophal: 10 Min. gehen, 3 Min. pausieren – ob wir bei diesem Tempo am heutigen Tag überhaupt noch in die Nähe des Gipfels kommen können??
 
Lediglich 2 Personen bestimmten das ultra-langsame Tempo – und ich möchte diese Personen überhaupt nicht dafür verurteilen. Aber: hier hat der Bergführer klar versagt. Denn aufgrund der Tatsache, dass ein zweiter Gruppenleiter vorhanden war, hätte man die Gruppe aufteilen können. Aus unerfindlichen Gründen wollte man dies jedoch nicht …
 
Also genau gleich wie TeamMoomin versuchte ich deshalb, meinen Ärger hinunterzuschlucken und die phantastische Umgebung zu geniessen. Z.B. der schöne Schattenwurf, den man bei Sonnenaufgang bewundern durfte. Ein kleiner Trost war, dass sich mittlerweile der Grossteil unserer Gruppe ebenso ärgerte …
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir endlich den Platz auf ca. 4950m, wo die Steigeisen montiert werden. Mittlerweile zitternd vor Kälte (aufgrund der andauernden Pausen), zog ich mir noch wärmere Handschuhe sowie ein zusätzliche Wärmejacke an – ich war nun derart dick angezogen, dass ich mich an einer Himalaya-Expedition wähnte …
 
Aber auch die meisten anderen Teilnehmer schlotterten und so waren wir froh, als der Bergführer ohne Ankündigung plötzlich losmarschierte … Also schnell hintennach … Ohne weitere Pause durften wir nun bis zum Gipfel durchziehen. Nach 5 Std. standen wir um 06.35 Uhr auf dem Dach der Türkei, dem Ararat (5137m)!!
 
Es herrschte absolutes Traumwetter: keine Wolke, kein Wind, Sonne pur … ;-))) Sogar der Bergführer meinte, dass dies das erste Mal in 15 Besteigungen sei, wo absolut kein Wind herrschen würde … So konnten wir problemlos ¾ Std. auf dem Gipfel verweilen und die schöne Aussicht geniessen.
 
Nach 2 ¾ Std. Abstieg erreichten wir wieder Camp 2, brachen unsere Zelte ab und tranken nochmals etwas Tee. Danach stiegen wir zu Dritt zügig zum base camp ab, denn auf Camp 2 hielt uns nichts zurück … Die restlichen Teilnehmer der Gruppe trafen dann etwa 2 Std. nach uns ebenfalls wieder im base camp ein.
 
Natürlich waren alle hungrig und wir freuten uns auf das Nachtessen. Die extra für uns gemetzgte Ziege schmeckte jedoch nicht ganz so gut, wie versprochen … Bis in die späten Abendstunden spielten wir noch Karten („UNO! – punishment card!“); es war ein Riesengaudi ;-)
 
Abstieg, sightseeing Doğubayazit & Rückkehr nach Van
 
Sonntag, 24.8.
Um 9 Uhr verliessen wir das liebgewonnene base camp, 2 Std. später erreichten wir bereits unseren Kleinbus, der uns erwartete. Nach ca. 40 Min. Fahrt gelangten wir wieder zum Hotel, wo wir endlich wieder mal duschen konnten ;-).
Nach dem Mittagessen folgte noch ein kleines Sightseeing-Programm: ein Highlight war sicher der Besuch des Hammam, welcher extra für unsere Gruppe geschlossen wurde (sodass also Weiblein & Männlein ausnahmsweise zusammen die Sauna geniessen durften …). Volles Programm war angesagt: Dampfbad, Massage, schwimmen im Pool, Sauna – herrlich!
 
Weiter ging’s zum Teppichhändler, meines Erachtens eher eine lästige Pflichtübung … Interessant war dann wiederum der Besuch des Palastes Ishak Pasa Sarayi. Unser Bergführer & Tourenleiter handelte noch extra eine kleine Verlängerung der Besuchszeiten aus …
Das schöne Buffet im Hotel liess uns das Nachtessen so richtig schmecken. Nach einem oder zwei Efes verabschiedeten wir uns von der Gruppe, da diese morgen um 6 Uhr losfahren werden, während wir erst mal ausschlafen wollten, da unser Flug später ging ;-).
 
Montag, 25.8.
Na ja, von wegen ausschlafen … - es war wiederum viel zu lärmig & heiss, sodass wir ebenfalls kurz nach 8 Uhr aufstanden. Wieder mal war packen angesagt, um 12 Uhr holte uns das Taxi ab und fuhr uns nach Van. Der Inlandflug brachte uns danach nach Istanbul zurück, wo wir gegen 19 Uhr eintrafen. Von hier ging’s weiter, aber das ist wieder eine andere Geschichte …
 
Emma, Jamie, Katherine, Marco, Mike, Shelli, Sigrid, Steve, Taifur & Markus: thanks for sharing this great adventure; it has been a lot of fun!
 
Thanks to Arno and his team!
 
Und nicht zuletzt danke auch an Markus, dass er nochmals auf den Ararat mitkam (er stand ja schliesslich bereits letztes Jahr oben, wenn auch damals bei miserablem Wetter …)
 
Fazit:
Wir hatten unwahrscheinliches Glück, bei idealsten Bedingungen aufzusteigen und auch auf dem Gipfel beste Verhältnisse anzutreffen! Kein Wind auf dem Ararat zu haben, ist offensichtlich äusserst selten …
Es war für mich ein ganz tolles Erlebnis, diese Reise nach Ost-Anatolien! Und zwar nicht nur wegen der erfolgreichen Besteigung, sondern eben auch das Ganze Drum und dran
 
Bemerkungen:
Ob der Ararat nun auf die Liste der europäischen Höhepunkte gehört oder nicht, ist mir eigentlich ziemlich egal. Mir geht es letztendlich um Landeshöhepunkte – und da gibt es punkto Ararat keine Diskussion … ;-)
 
Die Organisation dieser Tour kann ich wärmstens weiterempfehlen (via PN). Abgesehen von der Nicht-Bereitschaft, die Gruppe am Gipfeltag zu trennen, habe ich nur lobende Worte übrig!
 
Zeitdifferenz: bei den Foto-Zeiten muss 1 Std. dazugezählt werden

Tourengänger: Linard03


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Kommentare (21)


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TeamMoomin hat gesagt: Hey
Gesendet am 10. September 2014 um 19:36
Richard ich gratuliere dir ganz herzlich zum Ararat! Da habt ihr ja echt geniales Wetter gehabt und noch windstill Wow!
Bin ja schon auf den anderen Bericht gespannt.

Grüsse aus dem Hospental
Oli und Moomin

Linard03 hat gesagt: RE:Hey
Gesendet am 10. September 2014 um 21:13
Hoi Oli,
merci für Deinen Kommentar! Die Bedingungen waren wirklich fast unglaublich genial! - und ja, der nächste Bericht kommt bestimmt; dauert aber noch etwas ...

Bist schon wieder unterwegs?

LG, Richard

pika8x14 hat gesagt:
Gesendet am 10. September 2014 um 21:23
Hallo Richard,

herzliche Gratulation zum Ararat. Nach den letzten HIKR-Berichten zu diesem Berg glauben wir langsam, dass man den Gipfel tatsächlich auch bei Sonnenschein erreichen kann ;-).

Viele Grüße, Andrea + André.

PS: Auch wir sind sehr gespannt auf Deinen nächsten Bericht …

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2014 um 21:49
Hallo zusammen,

besten Dank! Ja, ich glaube ihr hattet wirklich grosses Pech - bzw. Oli & ich jeweils grosses Glück, dass es wettermässig so gut aufgegangen ist!

Gruss, Richard

Vauacht hat gesagt:
Gesendet am 10. September 2014 um 21:50
Hoi Richard, herzliche Gratulation zum Ararat! Tolle Geschichte!

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2014 um 22:27
Danke; freut mich, wenn der Bericht gefallen hat!

--- hat gesagt:
Gesendet am 10. September 2014 um 21:53
Auch meinerseits herzliche Gratulation! dieser Berg ist seit langem schon auf meiner Wunschliste. Mal schauen wann es bei mir klappen wird. Hoffentlich auch mit solch tollen Bedingungen und Wetterverhältnissen wie bei euch.

Gruss Ayla

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2014 um 22:45
Hallo Ayla,
Danke Dir! Ich glaube Dir gerne, dass der Berg auf Deiner Wunschliste steht. Jedenfalls wünsche ich Dir ebenso schönes Wetter, wie wir hatten!

Gruss, Richard

rkroebl hat gesagt:
Gesendet am 10. September 2014 um 22:08
Auch von mir Glückwunsch zum Ararat, Richard!

HG, Ray

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2014 um 22:46
Merci, Ray!
LG, Richard

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 10. September 2014 um 23:22
Hej Richard,

Herzliche Gratulation zum höchsten Türken! Der Berg ist als alleinstehender Vulkan ja echt schön anzusehen. Mal schauen ob ich nächstes Jahr aufh oben stehe oder obs ich nach Kasachstan zieht ;-)

LG, Andi

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. September 2014 um 19:10
Hoi Andi,

merci ... - und ja, von Weitem ist der Ararat ein echt imposanter Vulkan!
Bin ja jetzt schon gespannt, was Du nächstes Jahr anstellst ...

LG, RIchard

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 11. September 2014 um 20:20
Salu Richard,

Schaun-mer-mal was kommt... Hast du meine Fotos vom Ararat gesehen die ich aus der Armenischen Hauptstadt genacht habe? Der Vulkan sieht von dort echt gigantisch aus!

LG, Andi

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. September 2014 um 22:43
ja, selbstverständlich hatte ich Deine Fotos gesehen; toller Anblick auch von Armenien aus!

MaeNi hat gesagt:
Gesendet am 11. September 2014 um 08:21
Herzliche Gratulation zum Ararat! Welch ein Wetterglück - toll! Und natürlich ein toller Bericht und Bilder!
LG,
Nicole und Marcel

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. September 2014 um 19:13
Danke, danke ...! Schön, wenn's gefällt ;-)
Ab und zu darf ich ja auch mal Wetterglück haben ...

LG, RIchard

ReinerD hat gesagt:
Gesendet am 11. September 2014 um 10:27
Ebenfalls , Glückwunsch zum Ararat inklusive
den Vor-/Nachteilen einer größeren organisierten Gruppe

> Volles Programm war angesagt: Dampfbad, Massage,..
> ... Weiter ging’s zum Teppichhändler,

;-)

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. September 2014 um 19:17
Danke!

Bezüglich Vor-/Nachteile einer organisierten Gruppe und deren Aktivitäten hatte ich natürlich klare Präferenzen ...: Hammam "ja!", Teppichhändler "na ja, wenn's denn wirklich unbedingt sein muss und es sich unter keinen Umständen vermeiden lässt ..." ;-)

Felix hat gesagt:
Gesendet am 17. Januar 2015 um 19:19
ich schliesse mich den Gratulationen - verspätet - an!
Immerhin hat mich auch dein Bericht motiviert, diese Expedition näher ins Auge zu fassen ;-)

lg Felix

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Januar 2015 um 06:33
Danke!
Ich kann Dir dieses Abenteuer nur empfehlen ...
Falls Du zusätzliche Infos brauchst, gerne per PN

LG, Richard

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Januar 2015 um 06:38
Danke Richard!

Sputnik hatte ja bereits Kontakt mit dir - evtl. spannen wir zusammen ;-)

lg Felix


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