Rigi Kulm 1798m
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Es gibt kein falsches Wetter - es gibt nur die falsche Bekleidung zum falschen Zeitpunkt
Die Wettergötter versprachen nichts gutes für den Sonntag - Aufhellungen sollten erst gegen Abend hin die Zentralschweiz verwöhnen. Wenigstens kann man sich darauf einstellen und mit dem richtigen Outfit kann so eine Regenwanderung auch Spass machen. Zudem ist die Luft so rein wie selten zuvor, ganz abgesehen von dieser Ruhe welche herrscht, weil die meisten Leute eben doch die warme Stube bevorzugen.
Wir starteten um 14.20 Uhr auf der Seebodenalp 1027m (grosser Parkplatz) und wanderten gemütlich auf dem direkten Weg via Holderen 1116m hoch nach Rigi-Staffel 1603m, wo wir nach einer guten Stunde eintrafen. Der Weg hinauf beinhaltet mehrere steilere Abkürzungen, welche mehr oder weniger gut sichtbar und auch brauchbar sind. Im Abstieg bei nassen Verhältnissen ist jedoch Vorsicht geboten - schnell entwickelt sich eine Rutschpartie...
Von einer Aussicht bei Rigi Staffel konnte nicht die Rede sein, im Gegenteil, es nieselte, es windete - so richtig ungemütlich gemütlich :-) Weiter also richtung Rigi Kulm 1752m und anschliessend noch in wenigen Minuten hoch zum Turm (90 Meter hoch, Gewicht ohne Terrasse 135 Tonnen) 1798m, der höchste Punkt des Rigi-Massivs. Eigentlich ein überflüssiger Entscheid, denn man konnte froh sein, wenn man noch die eigene Hand vor dem Gesicht sah. Es war also höchste Zeit für Kaffee und Kuchen im Restaurant Rigi Kulm...
Zurück auf selbem Weg - jedoch mit bedeutend besserem Wetter und am Schluss sogar bei herrlicher Aussicht und einer mystischen Abendstimmung.
Schöne Spät-Nachmittags-Tour mit Nathalie.
Anmerkung:
Der Sendeturm Rigi ist für das Schweizer Netz ein wichtiger Standort. 1964 wurde der erste Fernsehsender der Schweiz in Betrieb genommen. Heute gewährleistet die Sendestation Rigi die nationale UKW- und Fernsehversorgung der Innerschweiz, sowie weite Teile des Mittellandes. Zudem erfüllt die Anlage
weitere wichtige Funktionen als Drehscheibe und Knotenpunkt für Richtfunkverbindungen aller Art.
Die Wettergötter versprachen nichts gutes für den Sonntag - Aufhellungen sollten erst gegen Abend hin die Zentralschweiz verwöhnen. Wenigstens kann man sich darauf einstellen und mit dem richtigen Outfit kann so eine Regenwanderung auch Spass machen. Zudem ist die Luft so rein wie selten zuvor, ganz abgesehen von dieser Ruhe welche herrscht, weil die meisten Leute eben doch die warme Stube bevorzugen.
Wir starteten um 14.20 Uhr auf der Seebodenalp 1027m (grosser Parkplatz) und wanderten gemütlich auf dem direkten Weg via Holderen 1116m hoch nach Rigi-Staffel 1603m, wo wir nach einer guten Stunde eintrafen. Der Weg hinauf beinhaltet mehrere steilere Abkürzungen, welche mehr oder weniger gut sichtbar und auch brauchbar sind. Im Abstieg bei nassen Verhältnissen ist jedoch Vorsicht geboten - schnell entwickelt sich eine Rutschpartie...
Von einer Aussicht bei Rigi Staffel konnte nicht die Rede sein, im Gegenteil, es nieselte, es windete - so richtig ungemütlich gemütlich :-) Weiter also richtung Rigi Kulm 1752m und anschliessend noch in wenigen Minuten hoch zum Turm (90 Meter hoch, Gewicht ohne Terrasse 135 Tonnen) 1798m, der höchste Punkt des Rigi-Massivs. Eigentlich ein überflüssiger Entscheid, denn man konnte froh sein, wenn man noch die eigene Hand vor dem Gesicht sah. Es war also höchste Zeit für Kaffee und Kuchen im Restaurant Rigi Kulm...
Zurück auf selbem Weg - jedoch mit bedeutend besserem Wetter und am Schluss sogar bei herrlicher Aussicht und einer mystischen Abendstimmung.
Schöne Spät-Nachmittags-Tour mit Nathalie.
Anmerkung:
Der Sendeturm Rigi ist für das Schweizer Netz ein wichtiger Standort. 1964 wurde der erste Fernsehsender der Schweiz in Betrieb genommen. Heute gewährleistet die Sendestation Rigi die nationale UKW- und Fernsehversorgung der Innerschweiz, sowie weite Teile des Mittellandes. Zudem erfüllt die Anlage
weitere wichtige Funktionen als Drehscheibe und Knotenpunkt für Richtfunkverbindungen aller Art.
Tourengänger:
Bombo
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