Entlang des Schwarzberggletschers
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Bei der Staumauer dem Wegweiser Schwarzbergchopf / Schwarzbergalp folgen. Zuerst geht's dem westliche Seeufer entlang und bald einmal trennen sich die Wege. Hier rechts aufwärts abzweigen. Der Aufstieg über die Seitenmoräne ist gut markiert und bis zum Aussichtspunkt 2693 Schwarzberggletscher nicht schwierig zu gehen, wenn auch etwas steil. Weiter ist der Weg nicht markiert.
Wir gehen auf der Moräne weiter, manchmal ist der Pfad sehr schmal, links und rechts geht's steil runter, dann ist er wieder etwas breiter. Trittsicherheit ist hier Bedingung, ausrutschen könnte stellenweise fatale Folgen haben. Ab Pkt. 2693 hat sich uns ein Engländer angeschlossen. Sonst sind wir hier oben, abseits der Trampelpfade, niemandem begegnet.
Immer wieder bleiben wir stehen und bewundern diese fantastische Bergwelt: unter uns liegt ruhig der Schwarzberggletscher, ringsum unzählige "Hörner", hinter uns das Ofental mit Antronapass.
Ab Umkehrpunkt 2926 gehe ich noch ca. 20 Min. weiter zu einem Wasserfall, während Ursula auf mich wartet. Neues und Interessantes hat sich aber nicht ergeben. Diesen Aufwand hätte ich sparen können, aber die Neugier ist zumindest befriedigt, was auch wichtig ist.
Wir verweilen dann noch ziemlich lange in dieser stillen, ruhigen, fast andächtig wirkenden Bergwelt, bevor wir uns auf demselben Weg zurück begeben.
Fazit:
Länge: 10.34 km. Auch wenn wir uns mit den Gesteinsarten nicht auskennen, so bewundern wir doch die hier herrschende Vielfalt an Farben und Formen: von grün über schwarz, braun, weiss. Wir können uns nicht satt sehen.
Ebenfalls die Alpenflora ist hier immer wunderschön.
Tourengänger:
Hibiskus

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