Oglie - der Welt entrückt
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Zwischen den Gräben von Foioi und Oglie liegen auf einem schmalen Rücken die drei Alpen von Oglie, wahrlich der Welt entrückt. Blickt man von Rosed nach oben ist es wie oft im Val Bavona, man kann sich nicht vorstellen, dass in diesen Hängen und Abstürzen Alpen und die dazu gehörigen Wege existieren.
Der Beginn des Pfades nach Oglie ist am einfachsten zu finden, wenn man Rosed zwischen den ersten Häusern hinauf durchquert. Oberhalb des Dörfchens befindet sich ein Fahrweg, welcher im Bereich eines Parkplatzes auf einem Pfad direkt in den Wald hinauf verlassen wird. Nun immer den Spuren entlang hinauf, an einem kleinen Steinmann und auf einen Stein gemalte Pfeile vorbei in Richtung Ri d Oglie. Bei einem Felsblock eine Metalleiter hinauf und auf einem Band in den Graben des Baches. Von hier an ist der Weg nicht zu verfehlen, er steigt stetig auf Treppen und über Felsbänder an bis nach ca einer Stunde die Hütte von Tecc erreicht wird. Nach Tecc wird auf einer Passarelle ein Graben überquert und man gelangt in eine ziemlich verwüstete Waldlandschaft. Am oberen Ende grüsst bereits die Hütte des Corte di Fondo, welche zur Zeit ausgebaut wird. In Aufstiegsrichtung links oberhalb der Hütte befindet sich am Ende einer Felswand ein toller Aussichtspunkt mit Ausblick über die Berge des Val Calnegia bis zum Basodino. Rechts hinter der Hütte des Corte di Fondo steigt die spektakuläre Treppenanlage in Richtung Corte di Mezzo. Allerdings ist zuerst ein Hindernis in Form eines umgestürzten Baumes zu überwinden. Auch im Corte di Mezzo waren Leute am Bauen. In einer Dreiviertelstunde wäre von hier aus der Corte di Cima auf 1800 m zu erreichen, da ich aber zu vernünftiger Zeit wieder in Rosed sein wollte, stieg ich bei schönstem Wetter wieder hinunter.
Fazit: ein typischer Val Bavona-Weg über steile Treppen, ausgesetzte Bänder und mit faszinierenden Ausblicken hinab, hinauf und hinüber.
Der Beginn des Pfades nach Oglie ist am einfachsten zu finden, wenn man Rosed zwischen den ersten Häusern hinauf durchquert. Oberhalb des Dörfchens befindet sich ein Fahrweg, welcher im Bereich eines Parkplatzes auf einem Pfad direkt in den Wald hinauf verlassen wird. Nun immer den Spuren entlang hinauf, an einem kleinen Steinmann und auf einen Stein gemalte Pfeile vorbei in Richtung Ri d Oglie. Bei einem Felsblock eine Metalleiter hinauf und auf einem Band in den Graben des Baches. Von hier an ist der Weg nicht zu verfehlen, er steigt stetig auf Treppen und über Felsbänder an bis nach ca einer Stunde die Hütte von Tecc erreicht wird. Nach Tecc wird auf einer Passarelle ein Graben überquert und man gelangt in eine ziemlich verwüstete Waldlandschaft. Am oberen Ende grüsst bereits die Hütte des Corte di Fondo, welche zur Zeit ausgebaut wird. In Aufstiegsrichtung links oberhalb der Hütte befindet sich am Ende einer Felswand ein toller Aussichtspunkt mit Ausblick über die Berge des Val Calnegia bis zum Basodino. Rechts hinter der Hütte des Corte di Fondo steigt die spektakuläre Treppenanlage in Richtung Corte di Mezzo. Allerdings ist zuerst ein Hindernis in Form eines umgestürzten Baumes zu überwinden. Auch im Corte di Mezzo waren Leute am Bauen. In einer Dreiviertelstunde wäre von hier aus der Corte di Cima auf 1800 m zu erreichen, da ich aber zu vernünftiger Zeit wieder in Rosed sein wollte, stieg ich bei schönstem Wetter wieder hinunter.
Fazit: ein typischer Val Bavona-Weg über steile Treppen, ausgesetzte Bänder und mit faszinierenden Ausblicken hinab, hinauf und hinüber.
Tourengänger:
saentis55
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