Scheffauer, 2111 m (Südanstieg)
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Der Scheffauer (2111 m) bildet den westlichen Eckpfeiler des Wilden Kaisers.
Da er von der Südseite relativ einfach zu besteigen ist, zählt er zu den am stärksten besuchten Gipfel im Kaisergebirge.
Bis zum frühen Morgen hatte es geregnet und der Wetterbericht kündigte für den Nachmittag erneut Regenschauer und Gewitter an. So entschied ich mich für einen der leichteren und schnell erreichbaren Gipfel im Wilden Kaiser, den Scheffauer (2111 m).
Startpunkt der Tour ist der Parkplatz Bärnstatt (918 m). Von hier folgte ich dem Wegweiser auf einem Forstweg durch den Wald bis zu einer Lichtung. Von dort zweigt rechts ein Wanderweg ab, der mich durch Wald und Weidegelände zur Steiner Hochalm (1257 m) führte.
Von der Steiner Hochalm (1257 m) steigt man zunächst links (Norden) über den steilen Weidehang zum Waldrand auf, danach führt der Pfad durch den Wald bis zu einem großen Schuttfeld, das in nordöstliche Richtung unterhalb der Felswände gequert wird. Am Ende des Schuttfeldes ist noch eine kleine Steilstufe zu überwinden ehe man den Abzweig zum Scheffauer (1612 m) erreicht.
Von hier erfolgt der Gipfelanstieg über den linken Steig (Norden). Zunächst steigt man über ein kleines Schuttfeld, danach durch Latschengassen aufwärts bis unterhalb von Felsaufbauten. Unterhalb von diesen führt der Steig in westliche Richtung über Schrofen und Felsrinnen bis zu einer unter einem Überhang hinaufziehenden gesicherten Steilstufe. Diese wird mit Hilfe von Metalltritten und Drahtseilen überwunden, ehe man zu einer kleinen Scharte gelangt. Danach steigt man über steile Schrofen (Drahtseil) in den Sattel, wo auch der Widauersteig vom Norden einmündet (Wegweiser).
Über eine Mulde sowie einen weiteren Schrofenhang erreicht man von hier in wenigen Minuten den Gipfel.
Mein Aufstieg erfolgte überwiegend im Nebel. Leider gab es nur wenige Minuten in denen man etwas von der schönen Gegend sehen konnte.
Mein Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg.
Nach dem Erreichen der Steiner Hochalm legte ich dort eine längere Pause ein. Es klarte dann doch etwas auf. Der angekündigte Regen und das Gewitter kamen erst am Abend.
Da er von der Südseite relativ einfach zu besteigen ist, zählt er zu den am stärksten besuchten Gipfel im Kaisergebirge.
Bis zum frühen Morgen hatte es geregnet und der Wetterbericht kündigte für den Nachmittag erneut Regenschauer und Gewitter an. So entschied ich mich für einen der leichteren und schnell erreichbaren Gipfel im Wilden Kaiser, den Scheffauer (2111 m).
Startpunkt der Tour ist der Parkplatz Bärnstatt (918 m). Von hier folgte ich dem Wegweiser auf einem Forstweg durch den Wald bis zu einer Lichtung. Von dort zweigt rechts ein Wanderweg ab, der mich durch Wald und Weidegelände zur Steiner Hochalm (1257 m) führte.
Von der Steiner Hochalm (1257 m) steigt man zunächst links (Norden) über den steilen Weidehang zum Waldrand auf, danach führt der Pfad durch den Wald bis zu einem großen Schuttfeld, das in nordöstliche Richtung unterhalb der Felswände gequert wird. Am Ende des Schuttfeldes ist noch eine kleine Steilstufe zu überwinden ehe man den Abzweig zum Scheffauer (1612 m) erreicht.
Von hier erfolgt der Gipfelanstieg über den linken Steig (Norden). Zunächst steigt man über ein kleines Schuttfeld, danach durch Latschengassen aufwärts bis unterhalb von Felsaufbauten. Unterhalb von diesen führt der Steig in westliche Richtung über Schrofen und Felsrinnen bis zu einer unter einem Überhang hinaufziehenden gesicherten Steilstufe. Diese wird mit Hilfe von Metalltritten und Drahtseilen überwunden, ehe man zu einer kleinen Scharte gelangt. Danach steigt man über steile Schrofen (Drahtseil) in den Sattel, wo auch der Widauersteig vom Norden einmündet (Wegweiser).
Über eine Mulde sowie einen weiteren Schrofenhang erreicht man von hier in wenigen Minuten den Gipfel.
Mein Aufstieg erfolgte überwiegend im Nebel. Leider gab es nur wenige Minuten in denen man etwas von der schönen Gegend sehen konnte.
Mein Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg.
Nach dem Erreichen der Steiner Hochalm legte ich dort eine längere Pause ein. Es klarte dann doch etwas auf. Der angekündigte Regen und das Gewitter kamen erst am Abend.
Tourengänger:
Ole

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