Rundtour auf den Dreieckspitz (3031 m)
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Ich beginne die Tour beim kostenfreien Parkplatz am Anfang des Knuttentals am Ende der Straße von Sand in Taufers nach Rein (ab hier Fahrverbot). Es ist wolkenlos, aber der Parkplatz ist noch im Schatten und das Thermometer zeigt 8°C.
Ich folge dem Weg Nr. 8 in Richtung Kofler Seen, der anfangs noch auf einer geteerten Straße verläuft. Nach kurzer Zeit passiere ich den Ebnerhof und kurze Zeit später zweigt der Weg links in den Wald ab, um zur Unteren Kofleralm anzusteigen, die ich eine Stunde nach Abmarsch erreiche. Es geht weiter aufwärts und kurz vor der Oberen Kofleralm zweigt der Weg Nr. 9 20 Minuten später links ab Richtung Kofler Seen.
Der Wald liegt jetzt hinter mir und ich steige in offenem Gelände zu den Kofler Seen an, die ich zwei Stunden nach Abmarsch erreiche. Jetzt geht der Weg, mittlerweile als Nr. 9A markiert, steil bergauf in Richtung Bärenluegscharte, die ich nach einer weiteren Stunde erreiche. Hier sieht man erstmals den Dreieckspitz, der ca. 200m höher liegt. Hinter der Scharte, etwas unterhalb, zweigt an einem großen Steinmann der nicht farblich markierte Pfad rechts ab und quert in der Flanke des Bärenluegspitzes einige Schneefelder. Steinmänner zeigen den Weg bis zur Scharte zwischen Bärenluegspitz und Dreieckspitz. Jetzt zuerst auf Pfadspuren, später in Blockkletterei Richtung Gipfel, den ich in einer guten halben Stunden von der Bärenluegscharte aus erreiche. Das Panorama ist phantastisch.
Für den Abstieg wähle ich den Westgrat, der aus unkompliziertem Blockwerk besteht. Bei Bedarf weiche ich etwas in die Südflanke aus. Am Schluss wechsele ich wieder in die Mitte des Grates bzw. halte mich eher nördlich, da es im Süden jetzt einen Felsabbruch gibt. Schließlich erreiche ich wieder den Wanderweg Nr. 9A in der Nähe eines Tümpels. Der Grat hat keine eigentliche Schlüsselstelle. Einmal weiche ich einfach etwas weiter in die Südflanke aus.
Nachdem ich eine knappe halbe Stunde für den Grat gebraucht habe, steige ich zu den Napfenlacken ab, die ich eine gute Stunde ab dem Gipfel erreiche. Der Weg führt jetzt noch eine Weile auf gleicher Höhe am Hang entlang und quert eine Blockzone, bevor er steil bergab führt. Teilweise sind Stufen installiert. Nach 40 Minuten erreiche ich den Fahrweg unterhalb des Klammlsees (am Schluss gibt es eine kleine unmarkierte Abkürzung).
Jetzt immer dem Fahrweg entlang talauswärts, nach einer guten halben Stunde an der Knottenalm vorbei, immer weiter bis zum Parkplatz. Für den gesamten Abstieg benötige ich drei Stunden.
Orientierung: Bis zur Bärenluegscharte und ab Ende Westgrat mit Farbe markiert, unterstützt durch Wegweiser und einige Steinmännchen. Auf den Almwiesen stellenweise keine Wegspur vorhanden. Zwischen Bärenluegscharte und Gipfel Steinmännchen, Pfadspuren und Spuren auf den Schneefeldern. Auf dem Westgrat ab und zu Pfadspuren, keine Markierung und auch keine Steinmännchen.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung, inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke u. a. zum Queren der Schneefelder.
Führer:
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Ich folge dem Weg Nr. 8 in Richtung Kofler Seen, der anfangs noch auf einer geteerten Straße verläuft. Nach kurzer Zeit passiere ich den Ebnerhof und kurze Zeit später zweigt der Weg links in den Wald ab, um zur Unteren Kofleralm anzusteigen, die ich eine Stunde nach Abmarsch erreiche. Es geht weiter aufwärts und kurz vor der Oberen Kofleralm zweigt der Weg Nr. 9 20 Minuten später links ab Richtung Kofler Seen.
Der Wald liegt jetzt hinter mir und ich steige in offenem Gelände zu den Kofler Seen an, die ich zwei Stunden nach Abmarsch erreiche. Jetzt geht der Weg, mittlerweile als Nr. 9A markiert, steil bergauf in Richtung Bärenluegscharte, die ich nach einer weiteren Stunde erreiche. Hier sieht man erstmals den Dreieckspitz, der ca. 200m höher liegt. Hinter der Scharte, etwas unterhalb, zweigt an einem großen Steinmann der nicht farblich markierte Pfad rechts ab und quert in der Flanke des Bärenluegspitzes einige Schneefelder. Steinmänner zeigen den Weg bis zur Scharte zwischen Bärenluegspitz und Dreieckspitz. Jetzt zuerst auf Pfadspuren, später in Blockkletterei Richtung Gipfel, den ich in einer guten halben Stunden von der Bärenluegscharte aus erreiche. Das Panorama ist phantastisch.
Für den Abstieg wähle ich den Westgrat, der aus unkompliziertem Blockwerk besteht. Bei Bedarf weiche ich etwas in die Südflanke aus. Am Schluss wechsele ich wieder in die Mitte des Grates bzw. halte mich eher nördlich, da es im Süden jetzt einen Felsabbruch gibt. Schließlich erreiche ich wieder den Wanderweg Nr. 9A in der Nähe eines Tümpels. Der Grat hat keine eigentliche Schlüsselstelle. Einmal weiche ich einfach etwas weiter in die Südflanke aus.
Nachdem ich eine knappe halbe Stunde für den Grat gebraucht habe, steige ich zu den Napfenlacken ab, die ich eine gute Stunde ab dem Gipfel erreiche. Der Weg führt jetzt noch eine Weile auf gleicher Höhe am Hang entlang und quert eine Blockzone, bevor er steil bergab führt. Teilweise sind Stufen installiert. Nach 40 Minuten erreiche ich den Fahrweg unterhalb des Klammlsees (am Schluss gibt es eine kleine unmarkierte Abkürzung).
Jetzt immer dem Fahrweg entlang talauswärts, nach einer guten halben Stunde an der Knottenalm vorbei, immer weiter bis zum Parkplatz. Für den gesamten Abstieg benötige ich drei Stunden.
Orientierung: Bis zur Bärenluegscharte und ab Ende Westgrat mit Farbe markiert, unterstützt durch Wegweiser und einige Steinmännchen. Auf den Almwiesen stellenweise keine Wegspur vorhanden. Zwischen Bärenluegscharte und Gipfel Steinmännchen, Pfadspuren und Spuren auf den Schneefeldern. Auf dem Westgrat ab und zu Pfadspuren, keine Markierung und auch keine Steinmännchen.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung, inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke u. a. zum Queren der Schneefelder.
Führer:
- Hanspaul Menara, Die schönsten 3000er in Südtirol, 3. Auflage 2014, Tour 57
- Maurizio Marchel, Einsame Gipfel in Südtirol, Band 2, 2013, Tour 31
- Rother Wanderführer Tauferer Ahrntal, 4. Auflage 2013, Tour 21
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Tourengänger:
Uli_CH
Communities: Hochtouren in den Ostalpen, Alleingänge/Solo
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