Sentiero Alpino Calanca - Capanna Buffalora - Alpe di Fori
|
||||||||||||||||||||||
Nach einer entspannten Nacht in der Capanna Buffalora, geht es heute auf die zweite "Königsetappe". Der Aufstieg zum Buffalorapass führt durch viel Geröll, ist aber gut markiert. Auf dem Pass könnte man auf einer Spur auf die Cima de Nomnom aufsteigen. Das hatte ich ursprünglich vor, aber der Regen der letzten Tage hat alles so nass hinterlassen, dass ich im Alleingang auf den Aufstieg verzichtet habe.
Der Abstieg vom Pass ist dann auch die erste Schlüsselstelle. Das erste Stück ist mittlerweile durch eine Leiter etwas entschärft, da nach jedem Winter der Weg immer wieder unpassierbar war. Nachdem man die Leiter verlassen hat, geht es auf schmalem Weg weiter steil abwärts. In kurzen Serpentinen erreicht man bald etwas festeren Boden unter den Füßen. Auf dem ganzen Weg ist volle Konzentration wichtig, vor allem bei dem feuchten Untergrund. Ein Fehltritt wäre der Letzte.
Bei der Bochetta di Groven überquert man die Ria de la Ravisc auf 2294 m. Danach flacht das Gelände etwas ab und man erreicht den wunderschönen Kessel der Alp d'Aion und man überquert die Ria d'Aion. Etwas später erreicht man Motta del Perdül (2003). Ein kurzer steiler Abstieg durch den Wald, dann kommt ein Abzweiger nach Selma. Ursprünglich hatte ich vor auf diesem Weg Richtung Aurigliaschlucht zu gehen. Leider verzichtete ich auf den Blick in die Karte und folgte dem Wegweiser des Sentiero Calanca.
Der Weg steigt nun wieder auf ca. 2200 m an. Jetzt folgt der steile Abstieg in die Aurigliaschlucht. Eine Leiter hilft über die erste Felsstufe, weiter jedoch muss man über die Felsen absteigen. Zwar hilft ein Kette, aber die Felsen sind von dem vielen Wasser, das dort ständig fließt sehr rutschig. Eine zweite Schüsselstelle.
Langsam geht es abwärts durch karstiges Gelände bis zu P 1997. Hier könnte man den Sentiero verlassen und nach Braggio absteigen. Mein Weg führt jedoch weiter durch den Wald Richtung Rifugio Alp die Fora (P 1844). Hier werde ich noch einmal übernachten. Ein wunderschöner Sonnenuntergang ist heute über dem Piz Claro zu bewundern.
Tour im Alleingang.
Der Abstieg vom Pass ist dann auch die erste Schlüsselstelle. Das erste Stück ist mittlerweile durch eine Leiter etwas entschärft, da nach jedem Winter der Weg immer wieder unpassierbar war. Nachdem man die Leiter verlassen hat, geht es auf schmalem Weg weiter steil abwärts. In kurzen Serpentinen erreicht man bald etwas festeren Boden unter den Füßen. Auf dem ganzen Weg ist volle Konzentration wichtig, vor allem bei dem feuchten Untergrund. Ein Fehltritt wäre der Letzte.
Bei der Bochetta di Groven überquert man die Ria de la Ravisc auf 2294 m. Danach flacht das Gelände etwas ab und man erreicht den wunderschönen Kessel der Alp d'Aion und man überquert die Ria d'Aion. Etwas später erreicht man Motta del Perdül (2003). Ein kurzer steiler Abstieg durch den Wald, dann kommt ein Abzweiger nach Selma. Ursprünglich hatte ich vor auf diesem Weg Richtung Aurigliaschlucht zu gehen. Leider verzichtete ich auf den Blick in die Karte und folgte dem Wegweiser des Sentiero Calanca.
Der Weg steigt nun wieder auf ca. 2200 m an. Jetzt folgt der steile Abstieg in die Aurigliaschlucht. Eine Leiter hilft über die erste Felsstufe, weiter jedoch muss man über die Felsen absteigen. Zwar hilft ein Kette, aber die Felsen sind von dem vielen Wasser, das dort ständig fließt sehr rutschig. Eine zweite Schüsselstelle.
Langsam geht es abwärts durch karstiges Gelände bis zu P 1997. Hier könnte man den Sentiero verlassen und nach Braggio absteigen. Mein Weg führt jedoch weiter durch den Wald Richtung Rifugio Alp die Fora (P 1844). Hier werde ich noch einmal übernachten. Ein wunderschöner Sonnenuntergang ist heute über dem Piz Claro zu bewundern.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)